Diese Frage stellt sich die has.to.be gmbh in ihrer aktuellen Medieninformation.
Wien / Radstadt, am 29. Jänner 2018: Heute ist jedem klar, dass sich die Mobilität verändern wird. Dass dies weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei außer Zweifel. Denn die Zahl der Elektroautos steigt kontinuierlich, auch die Reichweite verbessert sich mit jedem Entwicklungsschritt. Für einen Schi- oder Wanderurlaub bietet sich die Fahrt mit dem Elektroauto geradezu an. Denn der Zielort ist sehr oft nicht allzu weit entfernt und in vielen Fällen mit einmal Laden machbar. Und es wäre überaus praktisch, wenn das Auto sich während des Schifahrens aufladen kann. Nur leider fehlt es oft an der ausreichenden Ladeinfrastruktur bei den Talstationen der Seil- und Bergbahnen.
Österreich liegt zwar mit 35 öffentlichen E-Ladestationen pro 100.000 Einwohner im Europa-Vergleich an siebenter und EU-weit an fünfter Stelle, wie eine VCÖ-Analyse im Herbst 2017 ergab, jedoch ist dieser Trend noch nicht ganz in den Seil- und Bergbahnbetrieben angekommen. Hier besteht eindeutig noch Aufholbedarf, ist Martin Klässner, CEO der has.to.be gmbh überzeugt. Für sie gibt es nun die optimale Lösung.
Das perfekte Rundum-Sorglospaket
Die E-Mobilitätslösung, die has.to.be für Seil- und Bergbahnbetriebe anbietet, ist ein perfektes Rundum-Sorglospaket. Mit seinen be.ENERGISED E-Mobilitätsspezialisten übernimmt has.to.be die gesamte Betriebsführung der Ladestation, die komplette Vermarktung und Abrechnung. Mit der mehrfach ausgezeichneten E-Mobilitätslösung be.ENERGISED erhalten die Betriebe eine Komplettlösung und brauchen keine weiteren Systeme für das gesamte E-Mobilitätsbusiness. Auch eine Hotline im Namen des Hotels wird von has.to.be übernommen – und dies an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr. Das be.ENERGISED Serviceteam sorgt für einen reibungslosen Betrieb, eine automatisierte Fehlerbehebung und im Notfall für eine rasche Instandsetzung der Ladestation. Mit den be.ENERGISED Ladestationen können die Betriebe einen verlässlichen und zukunftsorientierten Zusatzservice anbieten und damit für neue Zielgruppen attraktiv werden. Die Ladestation wird automatisch auf den gängigsten Plattformen und Webportalen angezeigt.
„Wir bieten für Seil- und Bergbahnbetriebe das gesamte Paket. Diese entscheiden sich für eine Elektrotankstelle, kommen zu uns und wir kümmern uns um alles – so dass sich diese nur mehr um ihr eigenes Business kümmern können. Gerade für Seil- und Bergbahnen wird es in Zukunft wichtiger werden, hier möglichst viele Ladestationen anzubieten, um hier auch für E-Mobilisten attraktiv zu bleiben“, so Martin Klässner.
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