autoextra.at https://autoextra.at Das aktuelle Automagazin für alles rund um Auto, Motor und Motorrad sowie Wohnwagen und Wohnmobile. Wed, 07 Feb 2018 02:03:49 +0100 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8.5 Autoversicherung kündigen – darauf sollte man achten https://autoextra.at/autoversicherung-kuendigen-darauf-sollte-man-achten/ https://autoextra.at/autoversicherung-kuendigen-darauf-sollte-man-achten/#respond Wed, 07 Feb 2018 02:03:48 +0000 https://autoextra.at/autoversicherung-kuendigen-darauf-sollte-man-achten/ Es gibt wohl keinen Autofahrer, der sich nicht über die immer höher werdenden Spritpreise ärgert. Wenn schon also Benzin und Diesel immer teurer werden, so sollte der Autofahrer zumindest darauf achten, dass die Kfz-Versicherung günstiger wird. Autofahrer sollten sich intensiv mit den unterschiedlichen Kfz-Haftpflichtversicherungen befassen Bevor das Auto für den Straßenverkehr zugelassen wird, benötigt der […]

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Es gibt wohl keinen Autofahrer, der sich nicht über die immer höher werdenden Spritpreise ärgert. Wenn schon also Benzin und Diesel immer teurer werden, so sollte der Autofahrer zumindest darauf achten, dass die Kfz-Versicherung günstiger wird.

Autofahrer sollten sich intensiv mit den unterschiedlichen Kfz-Haftpflichtversicherungen befassen

Bevor das Auto für den Straßenverkehr zugelassen wird, benötigt der Besitzer eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Für zahlreiche Autofahrer ist die Kfz-Haftpflichtversicherung nur eine lästige Notwendigkeit, die schlussendlich kostet, was sie eben kostet. Wer zudem unfallfrei bleibt, der kann sich zumindest über das Bonus-Malus-System freuen, weil hier unfallfreie Fahrer im Vorteil sind, da sie geringere Beträge bezahlen müssen. Dabei handelt es sich aber nur um sehr geringe Preisnachlässe, die vielen Autofahrern jedoch genügen. Doch Walter Hager, ein Versicherungsexperte vom „Verein für Konsumenteninformation“ (kurz: vki) weiß, dass viele Autofahrer „zu teure Kfz-Haftpflichtversicherungsverträge“ abgeschlossen haben. „Es gibt eine nicht zu unterschätzende Bandbreite. Leider verzichten viele Autofahrer auf einen Versicherungsvergleich, sodass man davon ausgehen muss, dass der Großteil der Versicherungsnehmer eindeutig zu viel bezahlt“, so Hager. Entscheidet sich der Autofahrer für einen Versicherungswechsel, so kann er eine durchaus beachtliche Summe einsparen. Besitzt der Autofahrer eine Kfz-Haftpflichtversicherung, so sollte er diese einmal im Jahr mit den neuen Angeboten vergleichen. Eine Möglichkeit bietet das Internet – diverse Online-Vergleichsportale sorgen für einen raschen Überblick, sodass der Autofahrer weiß, ob seine Versicherung günstig oder teuer ist. Die Unterschiede sind enorm: Wer etwa einen Kleinwagen fährt – beispielsweise einen Toyota Yaris mit 51 kW – und eine Versicherung ohne Selbstbehalt wählt, sich in der Bonusstufe 4 befindet und im Jahr 10.000 Kilometer fährt, der erhält auf einem Vergleichsportal rund zehn unterschiedlichen Angebote. Die günstigste Versicherungsprämie liegt bei 489 Euro/Jahr, die teuerste Versicherungsprämie bei 727 Euro/Jahr. Der Unterschied beläuft sich – in diesem Beispiel – auf 238 Euro. Entscheidet sich der Autofahrer für die teuerste Variante, so bezahlt er – in fünf Jahren – um rund 1.190 Euro zu viel!

Die Kündigung der bestehenden Kfz-Haftpflichtversicherung

Auch die Zuteilung zu den Risikogruppen entscheidet am Ende über die Höhe der zu zahlenden Prämie. „Die jungen Autofahrer müssen die höchste Prämie bezahlen. Sehr preiswerte Prämien gibt es für Fahrer, die zwischen 40 und 50 Jahre alt sind“, so Hager. Wer ein günstigeres Angebot entdeckt hat, muss seine Versicherung zum Hauptfälligkeitsdatum kündigen. Die schriftliche Kündigung mindestens einen Monat vor dem Hauptfälligkeitsdatum an die Versicherungsgesellschaft übermittelt werden muss. Bei dem Hauptfälligkeitsdatum handelt es sich um jenen Tag, an dem die Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. Ein Versicherungswechsel ist auch im Zuge eines Autokaufs möglich. Hier sind keine Fristen einzuhalten. Erwirbt der Versicherungsnehmer einen neuen Wagen, so kann er die bestehende Versicherung sofort kündigen und sich für einen neuen Anbieter entscheiden.

Wie empfehlenswert sind Versicherungsmakler?

Autofahrer, die die Versicherungsangebote nicht eigenständig vergleichen möchten, können auch einen Versicherungsmakler kontaktieren. „Der Vorteil ist, dass der Versicherungsmakler bessere Konditionen mit der Versicherungsgesellschaft aushandeln kann. Der Autofahrer sollte nicht direkt mit der Versicherungsgesellschaft in Verhandlungen treten. Diese Aufgabe sollte immer der Versicherungsmakler übernehmen“, so Hager. Doch der Autofahrer muss sich bewusst sein, dass der Makler nicht nur aus Menschenliebe handelt – er erhält eine Provision für die vermittelten Versicherungsverträge. Die Provision wird nicht direkt vom Versicherungsnehmer bezahlt, sondern über die Versicherungsprämien.

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Gibt es an den Talstationen der Seil- und Bergbahnen genug E-Tankstellen? https://autoextra.at/gibt-es-an-den-talstationen-der-seil-und-bergbahnen-genug-e-tankstellen/ https://autoextra.at/gibt-es-an-den-talstationen-der-seil-und-bergbahnen-genug-e-tankstellen/#respond Thu, 01 Feb 2018 08:20:57 +0000 https://autoextra.at/?p=266410 Diese Frage stellt sich die has.to.be gmbh in ihrer aktuellen Medieninformation. Wien / Radstadt, am 29. Jänner 2018: Heute ist jedem klar, dass sich die Mobilität verändern wird. Dass dies weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei außer Zweifel. Denn die Zahl der Elektroautos steigt kontinuierlich, auch die Reichweite verbessert sich […]

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Diese Frage stellt sich die has.to.be gmbh in ihrer aktuellen Medieninformation.

Wien / Radstadt, am 29. Jänner 2018: Heute ist jedem klar, dass sich die Mobilität verändern wird. Dass dies weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei außer Zweifel. Denn die Zahl der Elektroautos steigt kontinuierlich, auch die Reichweite verbessert sich mit jedem Entwicklungsschritt. Für einen Schi- oder Wanderurlaub bietet sich die Fahrt mit dem Elektroauto geradezu an. Denn der Zielort ist sehr oft nicht allzu weit entfernt und in vielen Fällen mit einmal Laden machbar. Und es wäre überaus praktisch, wenn das Auto sich während des Schifahrens aufladen kann. Nur leider fehlt es oft an der ausreichenden Ladeinfrastruktur bei den Talstationen der Seil- und Bergbahnen.

Österreich liegt zwar mit 35 öffentlichen E-Ladestationen pro 100.000 Einwohner im Europa-Vergleich an siebenter und EU-weit an fünfter Stelle, wie eine VCÖ-Analyse im Herbst 2017 ergab, jedoch ist  dieser Trend noch nicht ganz in den Seil- und Bergbahnbetrieben angekommen. Hier besteht eindeutig noch Aufholbedarf, ist Martin Klässner, CEO der has.to.be gmbh überzeugt. Für sie gibt es nun die optimale Lösung.

Das perfekte Rundum-Sorglospaket

Die E-Mobilitätslösung, die has.to.be für Seil- und Bergbahnbetriebe anbietet, ist ein perfektes Rundum-Sorglospaket. Mit seinen be.ENERGISED E-Mobilitätsspezialisten übernimmt has.to.be die gesamte Betriebsführung der Ladestation, die komplette Vermarktung und Abrechnung. Mit der mehrfach ausgezeichneten E-Mobilitätslösung be.ENERGISED erhalten die Betriebe eine Komplettlösung und brauchen keine weiteren Systeme für das gesamte E-Mobilitätsbusiness. Auch eine Hotline im Namen des Hotels wird von has.to.be übernommen – und dies an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr. Das be.ENERGISED Serviceteam sorgt für einen reibungslosen Betrieb, eine automatisierte Fehlerbehebung und im Notfall für eine rasche Instandsetzung der Ladestation. Mit den be.ENERGISED Ladestationen können die Betriebe einen verlässlichen und zukunftsorientierten Zusatzservice anbieten und damit für neue Zielgruppen attraktiv werden. Die Ladestation wird automatisch auf den gängigsten Plattformen und Webportalen angezeigt.

„Wir bieten für Seil- und Bergbahnbetriebe das gesamte Paket. Diese entscheiden sich für eine Elektrotankstelle, kommen zu uns und wir kümmern uns um alles – so dass sich diese nur mehr um ihr eigenes Business kümmern können. Gerade für Seil- und Bergbahnen wird es in Zukunft wichtiger werden, hier möglichst viele Ladestationen anzubieten, um hier auch für E-Mobilisten attraktiv zu bleiben“, so Martin Klässner.

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Green Cars voll im Trend! https://autoextra.at/green-cars-voll-im-trend/ https://autoextra.at/green-cars-voll-im-trend/#respond Wed, 31 Jan 2018 01:39:12 +0000 https://autoextra.at/?p=112 Green Cars sind voll im Trend! Dieses Fahrzeug ist gegenüber vielen anderen Autos vorteilhaft. Green Cars sind vor allem umweltfreundlich. Elektroautos sind besonders begehrt, seit die Ölpreise stetig ansteigen. Das Öl ist eine teure und knappe Ressource. Daher sind Green Cars voll im Trend! Green Cars senken gesundheitliche Gefahren Abgesehen von ökologischen Vorzügen, gibt es […]

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Green Cars sind voll im Trend! Dieses Fahrzeug ist gegenüber vielen anderen Autos vorteilhaft. Green Cars sind vor allem umweltfreundlich. Elektroautos sind besonders begehrt, seit die Ölpreise stetig ansteigen. Das Öl ist eine teure und knappe Ressource. Daher sind Green Cars voll im Trend!

Green Cars senken gesundheitliche Gefahren

Abgesehen von ökologischen Vorzügen, gibt es steuerliche und kraftstoffeffiziente Vorteile. Die Regierung befreit Green Cars künftig zehn Jahre von der Kraftfahrzeugsteuer. Das Elektro-Auto verringert die schädlichen Gasemissionen von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid. Kommen diese Gase reduziert vor, herrscht weniger Verschmutzung. Ferner sinken die gesundheitlichen Probleme in der Bevölkerung, denn die Inhalation dieser Gase verursacht Krankheiten bei Menschen. Das sind Schadstoffe, die sich auf die Atemwege und das Herz-Lungen-System negativ auswirken. Schlimmstenfalls führt die Luftverschmutzung zum Tod. Vor allem Kinder sind anfällig. Sofern Menschen die Gase übermäßig einatmen, erhöht sich die Gefahr von Lungenkrebs. Green Cars sind voll im Trend! Viele Menschen sind sich der misslichen ökologischen Situation bewusst. Die meisten Bürger streben an, die schädlichen Gase zu reduzieren, um eine gesündere Umwelt zu schaffen.

Green Cars halten die Kosten auf Dauer gering

Je niedriger die Emission desto niedriger ist die steuerliche Verpflichtung. Die Regierung fördert damit den Verkauf der ökologisch vorteilhaften Autos. Die Verbraucher beabsichtigen zwar, die Umwelt zu retten, aber würden ein Elektro-Auto meist nur erwerben, sofern es finanziell vorteilhaft ist. Die ökonomischen Ersparnisse werden erst langfristig spürbar. Die Anschaffungskosten sind meist relativ hoch. Die Betriebskosten sind hingegen extrem niedrig. Die Tatsache, dass Elektroautos mit einem Elektromotor und ohne Gas oder Diesel funktionieren, ist ihr größter Vorteil. Der Elektromotor erhält Strom aus einer Batterie. Das Auto erhält Signale über die benötigte Strommenge, da das Gaspedal mit dem Potenziometer – ein elektrisches Widerstandsbauelement – verbunden ist.

Der Trend ist ein Segen für die Umwelt

Die Themen zu Gasemissionen sind kontrovers. Die Debatte setzt den Schwerpunkt auf den Treibhauseffekt. Ein Elektro-Auto ist ein Fahrzeug, das keine Emissionen ausstößt. Elektromotoren haben sehr wenige bewegliche Teile und benötigen keine Flüssigkeiten wie

  • Motoröl,
  • Frostschutz oder
  • Getriebeöl.

Eine Wartung ist selten erforderlich. Der Pkw ist zuverlässig und hält die Ausfallzeit gering. Ein Elektro-Auto ist spürbar leiser als ein verbrennungskraftbetriebenes Auto. Die Elektrofahrzeuge sind vorzugsweise nachts aufzuladen. In der Nacht ist die Netzbelastung unwesentlicher als tagsüber. Dadurch ist es möglich, nachts nicht benötigte überzählige Windenergie wirksam zu nutzen. Bis zu 60 Prozent Ladestrom entsteht. Sofern der Verbraucher die Batterie so selten wie möglich lädt, schont er die Batterie. Diese Maßnahme erspart fünf bis elf Millionen Tonnen Kohlendioxid. Zusätzlich senkt sich der Verbrauch von Mineralölprodukten um fünf Prozent.

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KTM Motorräder und Bikes https://autoextra.at/ktm-motorraeder-und-bikes/ https://autoextra.at/ktm-motorraeder-und-bikes/#respond Wed, 24 Jan 2018 01:28:46 +0000 https://autoextra.at/?p=61 Egal, auf welchem Motorradevent das orangefarbene Logo der KTM Motorräder und Bikes zu sehen ist – es hat Wiedererkennungswert. Das österreichische Unternehmen hat sich zu einem der wirtschaftsstärksten und bekanntesten Hersteller von Motor- und Fahrrädern entwickelt. 1934 eröffnete Hans Trunkenpolz eine kleine Reparaturwerkstatt in Mattighofen. Der Firmenname entstand im Jahre 1953, als Ernst Kronreif der […]

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Egal, auf welchem Motorradevent das orangefarbene Logo der KTM Motorräder und Bikes zu sehen ist – es hat Wiedererkennungswert. Das österreichische Unternehmen hat sich zu einem der wirtschaftsstärksten und bekanntesten Hersteller von Motor- und Fahrrädern entwickelt. 1934 eröffnete Hans Trunkenpolz eine kleine Reparaturwerkstatt in Mattighofen. Der Firmenname entstand im Jahre 1953, als Ernst Kronreif der Firma beitrat. Die Bezeichnung steht ausgeschrieben für „Kronreif & Trunkenpolz Mattighofen“. Das erste in Produktion gegangene Motorrad war die R100, Ein Fahrzeug mit einem 98-cm3-Sachs-Motor. Anschließend weitete sich die Produktion auf Mopeds, Straßenmotorräder und Rennmaschinen aus. Anfang der 1960er-Jahre begann das Unternehmen mit der Produktion von Fahrrädern.

Erfolge im Motorsport dank KTM Motorräder

Mit der erfolgreichen Serienproduktion vom ersten Motorrad erfolgte der Einzug in den Rennsport. Die ersten Versuche fanden 1954 während der „internationalen Alpenfahrt“ in Österreich statt. Großes Aufsehen und Anerkennung fanden die Pkw im Jahre 1955 beim „1. Robert-Hollaus-Gedächtnisrennen“. Fortan zeichneten sich immer weitere Erfolge im Rennsport ab und die Marke manifestierte sich zu einem festen Bestandteil der Motorsportszene. Vor allem Mitte der 1980er-Jahre erreichte die Firma einen ihrer Höhepunkte mit Weltmeistertiteln im Motorcross. In den folgenden Jahren kamen weitere Titel hinzu: bei der Rallye Dakar, wo üblicherweise Autos das Feld dominieren, bei der Motorrad-WM und beim Supermoto. Die Liste an WM-Siegen erstreckt sich auf 173 Titel.

Die KTM -Firmenstruktur im Wandel der Zeit

Trotz der Erfolge im Motorsport und einem hohen Beliebtheitsgrad der KTM Motorräder und Bikes meldete das Unternehmen im Jahr 1991 Insolvenz an. 1992 kaufte eine Zusammensetzung mehrerer Firmenbeteiligte das Unternehmen für 55 Millionen Schilling auf und gründete es unter dem Namen „KTM-Sportmotorcycles GmbH“ neu. Es folgte eine Umstrukturierung und Selektion der einzelnen Teilbereiche in eigenständige Firmen. So entstanden vier Produktionsstätten mit eigenem Fokus in der Produktion von Offroad-Motorrädern, Fahrrädern, Kühlsystemen für die Automobil- und Motorradindustrie sowie die Herstellung von eigenem Werkzeug. Die Umstrukturierung machte KTM Motorräder und Bikes wieder profitabel. Das Unternehmen schaffte sehr gute Absatzzahlen, sodass 1996 der Einzug an die Börse möglich gewesen ist.

Die beliebtesten KTM Motorräder und Bikes

Egal, ob durch motorisierten oder eigenen Antrieb, die KTM Motorräder und Bikes stehen für qualitativ hochwertige Fortbewegungsmittel. Die beliebtesten Fahrzeugtypen des Herstellers sind:

  • Enduro (Mix zwischen Straßenmotorrad und Crossmaschine, wobei die hohe Sitzposition ein     aufrechtes Sitzen ermöglicht)
  • Supermoto (Wettkampf Motorrad mit breiten Felgen und kleinen Reifen, Mix aus Enduro und Motocross)
  • Allrounder (die Alternative zum Auto, sogenanntes Reisemotorrad mit guten Fahreigenschaften und Platz für Gepäck)
  • Motorroller (geringere Leistung, offener Durchstieg, beliebtes Großstadt-Vehikel)
  • Motocross-Bikes (reine Sportmaschinen für Offroad-Strecken; besondere Merkmale sind das geringe Gewicht und der große Abstand zum Boden) 

Bei der Auswahl an Fahrrädern bietet der Hersteller neben Touren-, Trekking- und Rennrädern auch Mountainbikes und Downhill-Bikes sowie seit Neuestem elektrische Fahrräder an. Insbesondere hierbei gelang der Firma in Zusammenarbeit mit Panasonic ein großer Fortschritt. Die Einführung eines Fahrrads mit einem Hinterradnabenmotor, anstelle des bisher bekannten Mittelmotors. Dieser Motor am Hinterrad ist wesentlich kleiner, leichter und leistungsstärker. Das Gewicht ist mit 2,7 Kilogramm sehr gering und die Akkukapazität liegt bei knapp 400 Wattstunden. Die Fachpresse beschreibt das Fahrrad mit dem neuen Elektroantrieb als bequem, sportlich und agil.

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Vignetten- und Mautpreise im Urlaub https://autoextra.at/vignetten-und-mautpreise-im-urlaub/ https://autoextra.at/vignetten-und-mautpreise-im-urlaub/#respond Wed, 17 Jan 2018 00:47:48 +0000 https://autoextra.at/?p=152 Für die Nutzung österreichischer Schnellstraßen und Autobahnen sind für Touristen die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub von Bedeutung. Aktuell sind Vignetten für zehn Tage, zwei Monate und einem Jahr sowohl für Pkw und Autos bis einschließlich 3,5 Tonnen sowie für Motorrad erhältlich. Für Lkw gelten die Mauttarife, die auf die Anzahl der Achsen und der […]

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Für die Nutzung österreichischer Schnellstraßen und Autobahnen sind für Touristen die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub von Bedeutung. Aktuell sind Vignetten für zehn Tage, zwei Monate und einem Jahr sowohl für Pkw und Autos bis einschließlich 3,5 Tonnen sowie für Motorrad erhältlich. Für Lkw gelten die Mauttarife, die auf die Anzahl der Achsen und der Emissionsklasse nach der Euronorm Bezug nehmen.

Im Urlaub an die Maut denken

Für die Urlaubsfahrt sind nicht ausschließlich in Österreich Vignetten- und Mautpreise im Urlaub zu beachten. Andere europäische Länder haben ebenfalls Mautgebühren, die bei der Reise mit dem Pkw in die Kalkulation der Reisekasse einfließen. Beispielsweise

  • Frankreich,
  • Griechenland,
  • Dänemark und
  • Italien sowie
  • die Schweiz

und viele weitere Länder erheben eine Mautgebühr für die Fahrt auf Schnellstraßen, Autobahnen und Passstraßen sowie Tunnels. Mit den Mautgebühren ist auch das Nachbarland Ungarn dabei – Deutschland erhebt lediglich auf Lkw Gebühren, die deutsche Autobahnen befahren.

Vignetten- und Mautpreise erhöhen sich leicht

In Österreich erhöhen sich ab 1. Dezember 2013 die Gebühren für die 10-Tages-Vignette für Pkw und Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen um 0,20 Euro, die Jahresvignette um 2,10 Euro. Für das Motorrad erhöhen sich die Preise um 0,10 Euro für die 10-Tages-Vignette, für die Jahresvignette um 0,80 Euro. Die Vignettenpflicht bezieht Pkw, Motorrad sowie leichte Wohnmobile ein. Große Fahrzeuge wie Lkw und Autos über 3,5 Tonnen sind mautpflichtig. Die Abrechnung erfolgt über die GO-Box oder durch Abbuchung des Betrages. Das Mautsystem ist elektronisch gesteuert und macht die Berechnung ohne einen Stopp des Fahrzeugs möglich. Das Anbringen falscher oder gefälschter Vignetten ist strafbar und wird von den österreichischen Behörden strafrechtlich verfolgt.

Im Urlaub auf die Vignetten- und Mautpreise achten

Urlauber, die sich das erste Mal auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen mit ihrem Pkw oder Motorrad bewegen, haben sich über die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub erkundigt. Sie wissen, dass die Fahrt durch einen Tunnel oder auf einer Passstraße eine zusätzliche Mautgebühr kostet. Die Videomautkarte der ASFINAG lässt die Fahrer an den Mautstationen passieren. ASFINAG ist die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft in Österreich. Fahrer, die sich die Videomautkarte beschafften, haben am Automaten die Maut für die Fahrt über die S16, A9 und A10 sowie der A13 entrichtet.

Geht der Urlaub über Österreichs Grenzen hinweg

Mautgebühren erheben die Nachbarländer Österreichs Ungarn, Kroatien, Serbien und der Schweiz ebenfalls. Die Tarife für die Höhe der Maut erfahren Urlauber im Internet auf den einschlägigen Seiten oder im Blog. Bei der Reise-und Budgetplanung berücksichtigt der Urlauber neben der heimischen Maut auch an die, welche das benachbarte Ausland von ihm verlangt.

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Auto Shanghai https://autoextra.at/auto-shanghai-2013/ https://autoextra.at/auto-shanghai-2013/#respond Wed, 10 Jan 2018 00:40:22 +0000 https://autoextra.at/?p=42 Auto Shanghai 2013 – die 15. International Automobile Industry Exhibition fand im April 2013 in Shanghai statt. Nach dem stimmungsvollen Auftakt überschattete das Erdbeben in der Provinz Sichuan die Messe, die sofort eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer startete. Mehr als eine Million Yuan Spenden kamen zusammen und der Erdbebenhilfe zugute. Die Auto Shanghai 2013 ließ […]

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Auto Shanghai 2013 – die 15. International Automobile Industry Exhibition fand im April 2013 in Shanghai statt. Nach dem stimmungsvollen Auftakt überschattete das Erdbeben in der Provinz Sichuan die Messe, die sofort eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer startete. Mehr als eine Million Yuan Spenden kamen zusammen und der Erdbebenhilfe zugute. Die Auto Shanghai 2013 ließ für die nächsten Tage ihre Pforten geöffnet und endete am 29. April 2013 mit dem Slogan „Innovation for Better Life“.

Die Auto Show in Shanghai

Mehr als 2.000 Hersteller aus 18 Ländern waren mit ihren Fahrzeugen auf der Auto Shanghai 2013 vertreten. Im großen Showroom präsentierten die Unternehmen ihre neuesten Modelle. Platz fanden 1.300 komplette Autos, darunter waren 69 Konzept- Autos und 91 neue Energiefahrzeuge. Auf der Messe präsentierten sich 111 Fahrzeuge erstmals der Öffentlichkeit als Prototyp. Mehr als zehn Millionen Besucher, darunter zahlreiche Journalisten aus dem In- und Ausland, konnten die Fahrzeugmodelle der nächsten Jahre besichtigen.

Die Autos in Shanghai

Wie bei jeder Messe haben die Medien auch bei dieser die interessantesten Neuvorstellungen gewählt. Auf fünf Fahrzeuge, darunter drei Konzeptautos fiel die Wahl. Das Rennen machten:

  • das VW CrossBlue Coupé. Es besticht durch ein ansprechendes Design, das in einigen Punkten an den Range Rover erinnert. Auf 100 Kilometer braucht das Fahrzeug nur drei Liter Sprit und soll auch ausschließlich mit Batteriebetrieb fahren können.
  • der Icona Vulcano. Der Sportwagen aus Italien, ausgestattet mit einem Zwölfzylinderantrieb und als Hybrid mit zwei Elektromotoren gekoppelt, hat stolze 900 PS.
  • der Buick Riviera, ein amerikanisches Luxuscoupé in extravaganter Form mit weit schwingenden Flügeltüren. Der Pkw beinhaltet die neue Plug-in-Hybrid-Technik, was ihn bezüglich des Benzinverbrauchs interessant macht.
  • der Baic Concept 900. Das Fahrzeug verbindet italienische Eleganz mit schwedischer Technik. Über die technischen Details hüllen sich die chinesischen Hersteller in Schweigen.
  • der Mercedes GLA. Die bekannte Automarke darf auf einer großen internationalen Messe nicht fehlen. Mit dem Konzept GLA hat Mercedes ein Auto vorgestellt, das mit seinem Design und seiner Ausstattung überzeugt.

Die Besucher konnten die Neuheiten der Branche ausgiebig betrachten. Mit 3-D-Videos und Demonstrationen der Simulationsläufe am Modell erhielten sie Informationen, die vielseitig, spannend und interessant gestaltet waren. Der dynamische Demobereich, die waghalsigen Stuntshows sowie das Offroadfahren zogen die Besucher an.

Die Messe in Shanghai war ein voller Erfolg

Internationale Autohersteller sehen in China ein Wachstum für den Absatz ihrer Autos. Der Markt in China begann im Januar 2013 mit einem Plus von 50 Prozent, für die Fahrzeughersteller. Auf der Messe in Shanghai waren neben VW und Mercedes – Porsche, BMW und Audi vertreten, die sowohl ihre Prototypen als auch die Serienmodelle vorstellten. Der Automarkt in China hat viel Potenzial; aktuell verkaufen die Hersteller jedes dritte Auto in China.

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Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? https://autoextra.at/plug-in-hybridtechnologie-was-und-wie/ https://autoextra.at/plug-in-hybridtechnologie-was-und-wie/#respond Wed, 03 Jan 2018 00:38:02 +0000 https://autoextra.at/?p=117 Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Zahlreiche Fragen rund um diese innovative Technologie tauchen auf, wenn Fahrzeughalter und Interessierte in Fachzeitschriften und Automagazinen blättern. Autos mit Hybridantrieb stellen den absolut letzten Schrei in der Automobilbranche dar, denn sie vereinen zwei verschiedene Antriebssysteme. Einerseits verfügen sie über den klassischen Benzin- oder Dieselmotor, andererseits stellen sie ein Elektro-Auto […]

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Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Zahlreiche Fragen rund um diese innovative Technologie tauchen auf, wenn Fahrzeughalter und Interessierte in Fachzeitschriften und Automagazinen blättern. Autos mit Hybridantrieb stellen den absolut letzten Schrei in der Automobilbranche dar, denn sie vereinen zwei verschiedene Antriebssysteme. Einerseits verfügen sie über den klassischen Benzin- oder Dieselmotor, andererseits stellen sie ein Elektro-Auto dar. Ziel von Autos mit Hybridantrieb ist die Einsparung von Kraftstoff, insbesondere auf kurzen Strecken durch die Nutzung eines Elektroantriebes. Aktuell bieten immer mehr Hersteller Fahrzeuge mit Hybridantrieb an.

Funktion der innovativen Plug-in-Hybridtechnologie

Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Die folgenden Zeilen sollen den Aufbau und die Wirkungsweise von Hybridantrieben kurz erläutern. Autos mit Hybridantrieb verfügen sowohl über einen Verbrennungs- als auch über einem Elektromotor. Auf kurzen Strecken – etwa im Stadtverkehr – bezieht das Auto seine Energie aus einem großen Akku. Dieser lässt sich über die Steckdose aufladen. Ist die Kapazität des Akkus erschöpft, springt automatisch der Verbrennungsmotor an. Auf Kurz- und Pendelstrecken verbrauchen Hybridautos weder Benzin noch Diesel und tragen somit zur Schonung der Umwelt bei.

Vor- und Nachteile der Plug-in-Hybridtechnologie

Der minimierte Kraftstoffverbrauch senkt nicht nur die Kosten, sondern auch den Ausstoß von Kohlendioxid. Dies ist in erster Linie für den Treibhauseffekt verantwortlich. Weitere Vorteile von Hybridantrieben sind:

  • nahezu geräuschloser Betrieb sowie
  • Eignung für Kurz- und Langstrecken.

Allerdings stehen den Vorteilen auch Nachteile gegenüber. Zu nennen sind vor allem der hohe Preis und das wesentliche größere Eigengewicht, bedingt durch den leistungsstarken Akku. Darüber hinaus verfügen Autos mit Hybridantrieb zugunsten von Akku und Elektromotor über einen kleinen Kofferraum. Die Einsparung an Kraftstoff macht sich nur im Stadt- und Pendelverkehr bemerkbar, wenn der Verbrennungsmotor kaum in Aktion tritt. Auf langen Strecken verbraucht ein Pkw mit Hybridantrieb ähnlich viel Kraftstoff wie ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Möglichkeit, Gebrauchtwagen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor auf Hybridantrieb umzurüsten.

Wann lohnt sich die Plug-in-Hybridtechnologie

Der Hybridantrieb stellt eine Technologie mit Zukunft dar. Die Anschaffung eines Hybridautos lohnt sich bei überwiegender Nutzung auf Kurz- und Pendelstrecken. Der Akku lässt sich beispielsweise über Nacht an der Steckdose laden, den Weg zur Arbeit legt das Fahrzeug ausschließlich mit Strom zurück. Erst auf längeren Strecken schaltet sich der Benzin- oder Dieselmotor ein. Daraus ergibt sich im Stadtverkehr eine enorme Einsparung an Kraftstoff. Allerdings dürfen die Kosten für den Strom sowie der hohe Anschaffungspreis nicht unberücksichtigt bleiben.

„Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie?“ gibt einen kurzen Einblick in eine innovative Antriebstechnologie, welche die Vorteile von Antrieben mit Verbrennungs- und Elektromotoren verbindet.

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Beeindruckender Volvo-Trick beweist die Einzigkeit des Volvo-Antriebs https://autoextra.at/beeindruckender-volvo-trick-beweist-die-einzigkeit-des-volvo-antriebs/ https://autoextra.at/beeindruckender-volvo-trick-beweist-die-einzigkeit-des-volvo-antriebs/#respond Wed, 27 Dec 2017 00:24:12 +0000 https://autoextra.at/?p=206 Während mehrerer Tage testete Volvo Trucks seinen Volvo FH 540, der mit dem aktualisierten D13-Motor und dem I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstet ist, unter Realbedingungen in Kroatien. Dafür kam ein Gleitschirmflieger zu Hilfe. Der Live-Test wurde „The Flying Passenger“ genannt. Daran haben sich Louise Marriott aus Neuseeland als Lkw-Fahrerin und Guillaume Galvani aus Frankreich als Gleitschirmpilot beteiligt. Das […]

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Während mehrerer Tage testete Volvo Trucks seinen Volvo FH 540, der mit dem aktualisierten D13-Motor und dem I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstet ist, unter Realbedingungen in Kroatien. Dafür kam ein Gleitschirmflieger zu Hilfe. Der Live-Test wurde „The Flying Passenger“ genannt. Daran haben sich Louise Marriott aus Neuseeland als Lkw-Fahrerin und Guillaume Galvani aus Frankreich als Gleitschirmpilot beteiligt. Das ist der erste Stunt mit solchen Teilnehmern in der ganzen Welt.

In diesem Test legte Volvo Trucks den Schwerpunkt auf eindrucksvolle Möglichkeiten des einsetzbaren Antriebsstrangs, der das renommierte I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe umfasst.
Der Volvo FH 540 musste den Gleitschirmflieger trotz steiler Bergstraßen und schmaler Öffnungen von Hängebrücken schleppen. Der Gleitschirmflieger musste ständig in der Luft bleiben. Extreme Bedingungen und die knifflige Aufgabe fordern höchstmöglich exaktes Fahren mit einer ständig hohen Geschwindigkeit. Jegliche Irrtümer sind ausgeschlossen. Etwas vorauseilend sei bemerkt, dass alles geklappt hat. Der großartige Erfolg des Live-Tests unterstreicht hervorragende Leistungsfähigkeiten der Transmission von Volvo Trucks, die zu alledem den Kraftstoffverbrauch wesentlich reduziert.

Was bildet der einzigartige Antriebsstrang von Volvo Trucks?

In erster Linie ist es der weiter entwickelte Euro-6-Motor mit Common-Rail-Einspritzsystem für alle Leistungsstufen. Der neue Motor bietet das reduzierte Gewicht und geringere innere Reibung an. Dabei stehen verbesserte Software und Motorsteuerung zur Verfügung. Das I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe mit möglichen manuellen Schaltungen spielt auch eine erhebliche Rolle. Das Getriebe ermöglicht bei Gangwechseln das Drehmoment beizubehalten. Ein vollautomatisiertes Gangwechselsystem sorgt für hohen Komfort und die Verbrauchsoptimierung.
„Unsere Kunden legen auf Termineinhaltung und möglichst niedrigen Kraftstoffverbrauch bei ungünstigen Verkehrsbedingungen, wie kurvige Straßen, einen großen Wert. „The Flying Passenger“ bringt Fahreigenschaften und Leistungsfähigkeiten von Volvo Trucks zur Anschauung“, betonnt Claes Nilsson, President von Volvo Trucks
„The Flying Passenger“ ist das frische Ergebnis der Live-Test-Reihe von Volvo Trucks. Die bisher bekanntesten Filme sind „The Epic Split“, „The Hamster Stunt“ und „Look Who’s Driving“.

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10 lieferbare Elektroautos, die Sie sich ansehen sollten https://autoextra.at/10-lieferbare-elektroautos-die-sie-sich-ansehen-sollten/ https://autoextra.at/10-lieferbare-elektroautos-die-sie-sich-ansehen-sollten/#respond Wed, 20 Dec 2017 00:19:05 +0000 https://autoextra.at/?p=162 Leise und sauber fahren Elektroautos über österreichische Straßen, wobei sich das Fehlen von Feinstaub als Vorteil für die Umwelt erweist. Im Folgenden erhalten Sie die Übersicht über zehn Wagen, die Ihr Interesse wecken könnten. 1. BMW 13 Pro 100 Kilometer benötigt der BMW 13 12,9 Kilowattstunden. Seine Reichweite beträgt 190 Kilometer. Inklusive Batterie liegt der […]

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Leise und sauber fahren Elektroautos über österreichische Straßen, wobei sich das Fehlen von Feinstaub als Vorteil für die Umwelt erweist. Im Folgenden erhalten Sie die Übersicht über zehn Wagen, die Ihr Interesse wecken könnten.

1. BMW 13

Pro 100 Kilometer benötigt der BMW 13 12,9 Kilowattstunden. Seine Reichweite beträgt 190 Kilometer. Inklusive Batterie liegt der Preis bei 35.700 Euro.

2. Citroën C-Zero

Der Kleinwagen Citroën C-Zero besitzt eine Leistung von 49 Kilowatt und eine Reichweite von 150 Kilometern. Sein Preis beginnt bei 19.990 Euro.

3. Kia Soul EV

Die Kosten für das Elektroauto Kia Soul EV beginnen bei 31.990 Euro. Auf 100 Kilometer verbraucht der Wagen 14,7 Kilowattstunden, wobei die Reichweite bei 212 Kilometern liegt.

4. Mercedes-Benz B 250 e

Der Mercedes-Benz B 250 e mit der Tesla-Technik erreicht eine Leistung von 132 Kilowatt. Seine Reichweite beträgt 200 Kilometer, wobei er pro 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden verbraucht. Der Preis beginnt bei 39.600 Euro.

5. Nissan e-NV200

Der Kastenwagen Nissan e-NV200 mit einem Laderaum von 4.200 Litern verbraucht 16,5 Kilowattstunden. Er kostet inklusive Batterie 30.837 Euro. Seine Reichweite beträgt 170 Kilometer.

6. Nissan Leaf

Der fünftürige Nissan Leaf ist das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Er besitzt ein 24-Kilowattstunden-Batteriemodul und kostet 28.806 Euro. Seine Reichweite liegt bei 199 Kilometern. Der Verbrauch liegt bei 15 Kilowattstunden pro hundert Kilometer.

7. Renault Twizy

Das optisch auffällige Modell Renault Tzwizy bietet zwei Fahrern hintereinander Platz. Der Twizy 45 kostet ohne die Batterie 7.180 Euro. Seine Reichweite beträgt 120 Kilometer, wobei er 5,8 Kilowattstunden verbraucht.

8. Renault Zoe

Das ebenfalls aus der Renault-Familie stammende Fahrzeug erreicht eine Reichweite von 210 Kilometern. Der Preis des Renault Zoe beginnt bei 21.690 Euro ohne die Batterie. Dabei verbraucht er 14,6 Kilowattstunden.

9. Tesla Model S

Die Full-Size-Elektrolimousine Tesla Model S beeindruckt mit ihrer modernen Ausstattung und der Reichweite von 455 Kilometern. Die Kosten starten bei 83.300 Euro.

10. VW E-Golf

Der formschöne VW E-Golf besitzt eine Reichweite von 190 Kilometern. Mit einem Verbrauch von 12,7 Kilowattstunden liegt der Preis bei 36.730 Euro.

Wer Interesse an einem Elektroauto bekundet, findet zahlreiche Modelle, die verschiedenen Geschmäckern entsprechen. Vom günstigen Kleinwagen bis zur modernen Luxuslimousine bietet der Markt leistungsstarke und umweltfreundliche Vehikel.

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Sollte man heutzutage noch in Auto-Aktien investieren? https://autoextra.at/sollte-man-heutzutage-noch-auto-aktien-investieren/ https://autoextra.at/sollte-man-heutzutage-noch-auto-aktien-investieren/#respond Wed, 29 Nov 2017 14:25:40 +0000 https://autoextra.at/sollte-man-heutzutage-noch-auto-aktien-investieren/ Der Deutsche und die Aktien – ein extrem schwieriges Thema. Man könnte schon fast das Gefühl bekommen, dass hier keine Liebe mehr entstehen wird. Schon seit geraumer Zeit empfehlen zahlreiche Experten, dass sich auch Kleinanleger mit der Börse befassen sollten; nur so erzielt man heutzutage überhaupt noch eine Rendite. Doch die Angst vor dem Crash, […]

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Der Deutsche und die Aktien – ein extrem schwieriges Thema. Man könnte schon fast das Gefühl bekommen, dass hier keine Liebe mehr entstehen wird. Schon seit geraumer Zeit empfehlen zahlreiche Experten, dass sich auch Kleinanleger mit der Börse befassen sollten; nur so erzielt man heutzutage überhaupt noch eine Rendite. Doch die Angst vor dem Crash, der wohl auf die vielen DAX-Allzeithochs irgendwann einmal kommen muss, ist höher als der Wunsch, eine ordentliche Rendite zu erzielen. Doch wie gefährlich sind Aktieninvestments – vor allem jetzt – tatsächlich?

Sind die Ängste vor einem Börsencrash gerechtfertigt?

„Der Begriff Allzeithoch führt eigentlich nur in die Irre“, so Jürgen Kurz („Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz – kurz: DSW). „Jedes Allzeithoch endet mit dem nächsten Allzeithoch. Jetzt zu sagen, man investiert nicht, weil es den Märkten gut geht und man Angst vor einem Crash hat, ist definitiv der falsche Weg.“ Doch wie gefährlich sind Aktieninvestments tatsächlich – vor allem auch, wenn man in die Automobilindustrie investieren möchte?? „Wer sich für ein langfristiges Anlageziel entscheidet, der kann jederzeit in Aktien investieren. Die Wirtschaft ist auf Wachstum ausgelegt. Der DAX wird in den kommenden Jahren noch zahlreiche Allzeithochs erreichen“, so Kurz. Anleger, die sich für einen zehnjährigen Anlagezeitraum entscheiden, brauchen daher keine große Angst vor Verlusten haben. Der kurzfristige Anleger, der mit rasanten Kurssteigerungen spekuliert, sollte jedoch vorsichtig sein. „Wer kurzfristig veranlagt, muss alle relevanten Entwicklungen berücksichtigen, damit er am Ende einen Verlust verhindern kann.“ Kurz weiß auch, dass die Börsenkurse immer die Spiegel der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen sind. „Fakt ist, dass die Auftragsbücher der deutschen Unternehmer voll sind. Das kann sich in den kommenden Jahren natürlich auch wieder ändern“, warnt Kurz. Der Anleger muss mit Konjunkturschwankungen – und somit auch mit Kursschwankungen – umgehen können. Auch dann, wenn der Leitzinssatz erhöht wird und die Zinsen wieder steigen, werden die Aktienkurse fallen. Doch noch immer steckt genügend Kapital in den Wertpapieren – steigen nämlich die Zinsen der Anleihen, so werden Anleger wieder in diese Papier investieren.

In Einzeltitel oder doch lieber in Fonds investieren?

Anfänger und Einsteiger sollten nicht in Einzeltitel investieren, sondern ihr Geld in Fonds stecken. Der Vorteil? Die Diversifikation – also die Risikostreuung – ist besser, sodass einzelne Kursrückgänge gar nicht bemerkt werden. Doch lohnt sich ein Fondsinvestment? „Ja. Wer monatlich 500 Euro in einen Fonds investiert, der wird einmal teurer und dann wieder günstiger kaufen. Am Ende ergibt sich dann ein durchschnittlicher Anteilspreis, wobei die Rendite mit Sicherheit Freude bereiten wird.“ Doch Anleger sollten nicht immer auf der Suche nach dem günstigsten Preis sein – die Marketing-Timing-Strategie lässt nämlich auch die Profis verzweifeln. „Die Marktbewegungen sind noch immer unvorhersehbar und extrem chaotisch.“

Welche Auto-Aktien können empfohlen werden?

Autofans können etwa in diverse Automobilhersteller investieren. Empfehlenswerte Titel sind Ford Motor Co., Faurecia S.A., GMS Inc., FORM Holdings Corp., General Motors und natürlich auch Tesla. Vor allem sollten sich die Autofans mit Tesla befassen – aufgrund der Tatsache, dass die E-Autos immer beliebter werden, sind hier enorme Kurssteigerungen möglich. Aber auch die Aktien der anderen Automobilhersteller, die ebenfalls auf Elektroautos setzen, können in den kommenden Jahren in die Höhe schießen.

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