Der Beitrag Autoversicherung kündigen – darauf sollte man achten erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Bevor das Auto für den Straßenverkehr zugelassen wird, benötigt der Besitzer eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Für zahlreiche Autofahrer ist die Kfz-Haftpflichtversicherung nur eine lästige Notwendigkeit, die schlussendlich kostet, was sie eben kostet. Wer zudem unfallfrei bleibt, der kann sich zumindest über das Bonus-Malus-System freuen, weil hier unfallfreie Fahrer im Vorteil sind, da sie geringere Beträge bezahlen müssen. Dabei handelt es sich aber nur um sehr geringe Preisnachlässe, die vielen Autofahrern jedoch genügen. Doch Walter Hager, ein Versicherungsexperte vom „Verein für Konsumenteninformation“ (kurz: vki) weiß, dass viele Autofahrer „zu teure Kfz-Haftpflichtversicherungsverträge“ abgeschlossen haben. „Es gibt eine nicht zu unterschätzende Bandbreite. Leider verzichten viele Autofahrer auf einen Versicherungsvergleich, sodass man davon ausgehen muss, dass der Großteil der Versicherungsnehmer eindeutig zu viel bezahlt“, so Hager. Entscheidet sich der Autofahrer für einen Versicherungswechsel, so kann er eine durchaus beachtliche Summe einsparen. Besitzt der Autofahrer eine Kfz-Haftpflichtversicherung, so sollte er diese einmal im Jahr mit den neuen Angeboten vergleichen. Eine Möglichkeit bietet das Internet – diverse Online-Vergleichsportale sorgen für einen raschen Überblick, sodass der Autofahrer weiß, ob seine Versicherung günstig oder teuer ist. Die Unterschiede sind enorm: Wer etwa einen Kleinwagen fährt – beispielsweise einen Toyota Yaris mit 51 kW – und eine Versicherung ohne Selbstbehalt wählt, sich in der Bonusstufe 4 befindet und im Jahr 10.000 Kilometer fährt, der erhält auf einem Vergleichsportal rund zehn unterschiedlichen Angebote. Die günstigste Versicherungsprämie liegt bei 489 Euro/Jahr, die teuerste Versicherungsprämie bei 727 Euro/Jahr. Der Unterschied beläuft sich – in diesem Beispiel – auf 238 Euro. Entscheidet sich der Autofahrer für die teuerste Variante, so bezahlt er – in fünf Jahren – um rund 1.190 Euro zu viel!
Auch die Zuteilung zu den Risikogruppen entscheidet am Ende über die Höhe der zu zahlenden Prämie. „Die jungen Autofahrer müssen die höchste Prämie bezahlen. Sehr preiswerte Prämien gibt es für Fahrer, die zwischen 40 und 50 Jahre alt sind“, so Hager. Wer ein günstigeres Angebot entdeckt hat, muss seine Versicherung zum Hauptfälligkeitsdatum kündigen. Die schriftliche Kündigung mindestens einen Monat vor dem Hauptfälligkeitsdatum an die Versicherungsgesellschaft übermittelt werden muss. Bei dem Hauptfälligkeitsdatum handelt es sich um jenen Tag, an dem die Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. Ein Versicherungswechsel ist auch im Zuge eines Autokaufs möglich. Hier sind keine Fristen einzuhalten. Erwirbt der Versicherungsnehmer einen neuen Wagen, so kann er die bestehende Versicherung sofort kündigen und sich für einen neuen Anbieter entscheiden.
Autofahrer, die die Versicherungsangebote nicht eigenständig vergleichen möchten, können auch einen Versicherungsmakler kontaktieren. „Der Vorteil ist, dass der Versicherungsmakler bessere Konditionen mit der Versicherungsgesellschaft aushandeln kann. Der Autofahrer sollte nicht direkt mit der Versicherungsgesellschaft in Verhandlungen treten. Diese Aufgabe sollte immer der Versicherungsmakler übernehmen“, so Hager. Doch der Autofahrer muss sich bewusst sein, dass der Makler nicht nur aus Menschenliebe handelt – er erhält eine Provision für die vermittelten Versicherungsverträge. Die Provision wird nicht direkt vom Versicherungsnehmer bezahlt, sondern über die Versicherungsprämien.
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]]>Der Beitrag Gibt es an den Talstationen der Seil- und Bergbahnen genug E-Tankstellen? erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Wien / Radstadt, am 29. Jänner 2018: Heute ist jedem klar, dass sich die Mobilität verändern wird. Dass dies weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektrofahrzeugen gehen wird, steht dabei außer Zweifel. Denn die Zahl der Elektroautos steigt kontinuierlich, auch die Reichweite verbessert sich mit jedem Entwicklungsschritt. Für einen Schi- oder Wanderurlaub bietet sich die Fahrt mit dem Elektroauto geradezu an. Denn der Zielort ist sehr oft nicht allzu weit entfernt und in vielen Fällen mit einmal Laden machbar. Und es wäre überaus praktisch, wenn das Auto sich während des Schifahrens aufladen kann. Nur leider fehlt es oft an der ausreichenden Ladeinfrastruktur bei den Talstationen der Seil- und Bergbahnen.
Österreich liegt zwar mit 35 öffentlichen E-Ladestationen pro 100.000 Einwohner im Europa-Vergleich an siebenter und EU-weit an fünfter Stelle, wie eine VCÖ-Analyse im Herbst 2017 ergab, jedoch ist dieser Trend noch nicht ganz in den Seil- und Bergbahnbetrieben angekommen. Hier besteht eindeutig noch Aufholbedarf, ist Martin Klässner, CEO der has.to.be gmbh überzeugt. Für sie gibt es nun die optimale Lösung.
Die E-Mobilitätslösung, die has.to.be für Seil- und Bergbahnbetriebe anbietet, ist ein perfektes Rundum-Sorglospaket. Mit seinen be.ENERGISED E-Mobilitätsspezialisten übernimmt has.to.be die gesamte Betriebsführung der Ladestation, die komplette Vermarktung und Abrechnung. Mit der mehrfach ausgezeichneten E-Mobilitätslösung be.ENERGISED erhalten die Betriebe eine Komplettlösung und brauchen keine weiteren Systeme für das gesamte E-Mobilitätsbusiness. Auch eine Hotline im Namen des Hotels wird von has.to.be übernommen – und dies an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr. Das be.ENERGISED Serviceteam sorgt für einen reibungslosen Betrieb, eine automatisierte Fehlerbehebung und im Notfall für eine rasche Instandsetzung der Ladestation. Mit den be.ENERGISED Ladestationen können die Betriebe einen verlässlichen und zukunftsorientierten Zusatzservice anbieten und damit für neue Zielgruppen attraktiv werden. Die Ladestation wird automatisch auf den gängigsten Plattformen und Webportalen angezeigt.
„Wir bieten für Seil- und Bergbahnbetriebe das gesamte Paket. Diese entscheiden sich für eine Elektrotankstelle, kommen zu uns und wir kümmern uns um alles – so dass sich diese nur mehr um ihr eigenes Business kümmern können. Gerade für Seil- und Bergbahnen wird es in Zukunft wichtiger werden, hier möglichst viele Ladestationen anzubieten, um hier auch für E-Mobilisten attraktiv zu bleiben“, so Martin Klässner.
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]]>Der Beitrag Green Cars voll im Trend! erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Green Cars senken gesundheitliche Gefahren
Abgesehen von ökologischen Vorzügen, gibt es steuerliche und kraftstoffeffiziente Vorteile. Die Regierung befreit Green Cars künftig zehn Jahre von der Kraftfahrzeugsteuer. Das Elektro-Auto verringert die schädlichen Gasemissionen von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid. Kommen diese Gase reduziert vor, herrscht weniger Verschmutzung. Ferner sinken die gesundheitlichen Probleme in der Bevölkerung, denn die Inhalation dieser Gase verursacht Krankheiten bei Menschen. Das sind Schadstoffe, die sich auf die Atemwege und das Herz-Lungen-System negativ auswirken. Schlimmstenfalls führt die Luftverschmutzung zum Tod. Vor allem Kinder sind anfällig. Sofern Menschen die Gase übermäßig einatmen, erhöht sich die Gefahr von Lungenkrebs. Green Cars sind voll im Trend! Viele Menschen sind sich der misslichen ökologischen Situation bewusst. Die meisten Bürger streben an, die schädlichen Gase zu reduzieren, um eine gesündere Umwelt zu schaffen.
Green Cars halten die Kosten auf Dauer gering
Je niedriger die Emission desto niedriger ist die steuerliche Verpflichtung. Die Regierung fördert damit den Verkauf der ökologisch vorteilhaften Autos. Die Verbraucher beabsichtigen zwar, die Umwelt zu retten, aber würden ein Elektro-Auto meist nur erwerben, sofern es finanziell vorteilhaft ist. Die ökonomischen Ersparnisse werden erst langfristig spürbar. Die Anschaffungskosten sind meist relativ hoch. Die Betriebskosten sind hingegen extrem niedrig. Die Tatsache, dass Elektroautos mit einem Elektromotor und ohne Gas oder Diesel funktionieren, ist ihr größter Vorteil. Der Elektromotor erhält Strom aus einer Batterie. Das Auto erhält Signale über die benötigte Strommenge, da das Gaspedal mit dem Potenziometer – ein elektrisches Widerstandsbauelement – verbunden ist.
Der Trend ist ein Segen für die Umwelt
Die Themen zu Gasemissionen sind kontrovers. Die Debatte setzt den Schwerpunkt auf den Treibhauseffekt. Ein Elektro-Auto ist ein Fahrzeug, das keine Emissionen ausstößt. Elektromotoren haben sehr wenige bewegliche Teile und benötigen keine Flüssigkeiten wie
Eine Wartung ist selten erforderlich. Der Pkw ist zuverlässig und hält die Ausfallzeit gering. Ein Elektro-Auto ist spürbar leiser als ein verbrennungskraftbetriebenes Auto. Die Elektrofahrzeuge sind vorzugsweise nachts aufzuladen. In der Nacht ist die Netzbelastung unwesentlicher als tagsüber. Dadurch ist es möglich, nachts nicht benötigte überzählige Windenergie wirksam zu nutzen. Bis zu 60 Prozent Ladestrom entsteht. Sofern der Verbraucher die Batterie so selten wie möglich lädt, schont er die Batterie. Diese Maßnahme erspart fünf bis elf Millionen Tonnen Kohlendioxid. Zusätzlich senkt sich der Verbrauch von Mineralölprodukten um fünf Prozent.
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]]>Der Beitrag KTM Motorräder und Bikes erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Erfolge im Motorsport dank KTM Motorräder
Mit der erfolgreichen Serienproduktion vom ersten Motorrad erfolgte der Einzug in den Rennsport. Die ersten Versuche fanden 1954 während der „internationalen Alpenfahrt“ in Österreich statt. Großes Aufsehen und Anerkennung fanden die Pkw im Jahre 1955 beim „1. Robert-Hollaus-Gedächtnisrennen“. Fortan zeichneten sich immer weitere Erfolge im Rennsport ab und die Marke manifestierte sich zu einem festen Bestandteil der Motorsportszene. Vor allem Mitte der 1980er-Jahre erreichte die Firma einen ihrer Höhepunkte mit Weltmeistertiteln im Motorcross. In den folgenden Jahren kamen weitere Titel hinzu: bei der Rallye Dakar, wo üblicherweise Autos das Feld dominieren, bei der Motorrad-WM und beim Supermoto. Die Liste an WM-Siegen erstreckt sich auf 173 Titel.
Die KTM -Firmenstruktur im Wandel der Zeit
Trotz der Erfolge im Motorsport und einem hohen Beliebtheitsgrad der KTM Motorräder und Bikes meldete das Unternehmen im Jahr 1991 Insolvenz an. 1992 kaufte eine Zusammensetzung mehrerer Firmenbeteiligte das Unternehmen für 55 Millionen Schilling auf und gründete es unter dem Namen „KTM-Sportmotorcycles GmbH“ neu. Es folgte eine Umstrukturierung und Selektion der einzelnen Teilbereiche in eigenständige Firmen. So entstanden vier Produktionsstätten mit eigenem Fokus in der Produktion von Offroad-Motorrädern, Fahrrädern, Kühlsystemen für die Automobil- und Motorradindustrie sowie die Herstellung von eigenem Werkzeug. Die Umstrukturierung machte KTM Motorräder und Bikes wieder profitabel. Das Unternehmen schaffte sehr gute Absatzzahlen, sodass 1996 der Einzug an die Börse möglich gewesen ist.
Die beliebtesten KTM Motorräder und Bikes
Egal, ob durch motorisierten oder eigenen Antrieb, die KTM Motorräder und Bikes stehen für qualitativ hochwertige Fortbewegungsmittel. Die beliebtesten Fahrzeugtypen des Herstellers sind:
Bei der Auswahl an Fahrrädern bietet der Hersteller neben Touren-, Trekking- und Rennrädern auch Mountainbikes und Downhill-Bikes sowie seit Neuestem elektrische Fahrräder an. Insbesondere hierbei gelang der Firma in Zusammenarbeit mit Panasonic ein großer Fortschritt. Die Einführung eines Fahrrads mit einem Hinterradnabenmotor, anstelle des bisher bekannten Mittelmotors. Dieser Motor am Hinterrad ist wesentlich kleiner, leichter und leistungsstärker. Das Gewicht ist mit 2,7 Kilogramm sehr gering und die Akkukapazität liegt bei knapp 400 Wattstunden. Die Fachpresse beschreibt das Fahrrad mit dem neuen Elektroantrieb als bequem, sportlich und agil.
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]]>Der Beitrag Vignetten- und Mautpreise im Urlaub erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Im Urlaub an die Maut denken
Für die Urlaubsfahrt sind nicht ausschließlich in Österreich Vignetten- und Mautpreise im Urlaub zu beachten. Andere europäische Länder haben ebenfalls Mautgebühren, die bei der Reise mit dem Pkw in die Kalkulation der Reisekasse einfließen. Beispielsweise
und viele weitere Länder erheben eine Mautgebühr für die Fahrt auf Schnellstraßen, Autobahnen und Passstraßen sowie Tunnels. Mit den Mautgebühren ist auch das Nachbarland Ungarn dabei – Deutschland erhebt lediglich auf Lkw Gebühren, die deutsche Autobahnen befahren.
Vignetten- und Mautpreise erhöhen sich leicht
In Österreich erhöhen sich ab 1. Dezember 2013 die Gebühren für die 10-Tages-Vignette für Pkw und Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen um 0,20 Euro, die Jahresvignette um 2,10 Euro. Für das Motorrad erhöhen sich die Preise um 0,10 Euro für die 10-Tages-Vignette, für die Jahresvignette um 0,80 Euro. Die Vignettenpflicht bezieht Pkw, Motorrad sowie leichte Wohnmobile ein. Große Fahrzeuge wie Lkw und Autos über 3,5 Tonnen sind mautpflichtig. Die Abrechnung erfolgt über die GO-Box oder durch Abbuchung des Betrages. Das Mautsystem ist elektronisch gesteuert und macht die Berechnung ohne einen Stopp des Fahrzeugs möglich. Das Anbringen falscher oder gefälschter Vignetten ist strafbar und wird von den österreichischen Behörden strafrechtlich verfolgt.
Im Urlaub auf die Vignetten- und Mautpreise achten
Urlauber, die sich das erste Mal auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen mit ihrem Pkw oder Motorrad bewegen, haben sich über die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub erkundigt. Sie wissen, dass die Fahrt durch einen Tunnel oder auf einer Passstraße eine zusätzliche Mautgebühr kostet. Die Videomautkarte der ASFINAG lässt die Fahrer an den Mautstationen passieren. ASFINAG ist die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft in Österreich. Fahrer, die sich die Videomautkarte beschafften, haben am Automaten die Maut für die Fahrt über die S16, A9 und A10 sowie der A13 entrichtet.
Geht der Urlaub über Österreichs Grenzen hinweg
Mautgebühren erheben die Nachbarländer Österreichs Ungarn, Kroatien, Serbien und der Schweiz ebenfalls. Die Tarife für die Höhe der Maut erfahren Urlauber im Internet auf den einschlägigen Seiten oder im Blog. Bei der Reise-und Budgetplanung berücksichtigt der Urlauber neben der heimischen Maut auch an die, welche das benachbarte Ausland von ihm verlangt.
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]]>Der Beitrag Auto Shanghai erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Die Auto Show in Shanghai
Mehr als 2.000 Hersteller aus 18 Ländern waren mit ihren Fahrzeugen auf der Auto Shanghai 2013 vertreten. Im großen Showroom präsentierten die Unternehmen ihre neuesten Modelle. Platz fanden 1.300 komplette Autos, darunter waren 69 Konzept- Autos und 91 neue Energiefahrzeuge. Auf der Messe präsentierten sich 111 Fahrzeuge erstmals der Öffentlichkeit als Prototyp. Mehr als zehn Millionen Besucher, darunter zahlreiche Journalisten aus dem In- und Ausland, konnten die Fahrzeugmodelle der nächsten Jahre besichtigen.
Die Autos in Shanghai
Wie bei jeder Messe haben die Medien auch bei dieser die interessantesten Neuvorstellungen gewählt. Auf fünf Fahrzeuge, darunter drei Konzeptautos fiel die Wahl. Das Rennen machten:
Die Besucher konnten die Neuheiten der Branche ausgiebig betrachten. Mit 3-D-Videos und Demonstrationen der Simulationsläufe am Modell erhielten sie Informationen, die vielseitig, spannend und interessant gestaltet waren. Der dynamische Demobereich, die waghalsigen Stuntshows sowie das Offroadfahren zogen die Besucher an.
Die Messe in Shanghai war ein voller Erfolg
Internationale Autohersteller sehen in China ein Wachstum für den Absatz ihrer Autos. Der Markt in China begann im Januar 2013 mit einem Plus von 50 Prozent, für die Fahrzeughersteller. Auf der Messe in Shanghai waren neben VW und Mercedes – Porsche, BMW und Audi vertreten, die sowohl ihre Prototypen als auch die Serienmodelle vorstellten. Der Automarkt in China hat viel Potenzial; aktuell verkaufen die Hersteller jedes dritte Auto in China.
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]]>Der Beitrag Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>Funktion der innovativen Plug-in-Hybridtechnologie
Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Die folgenden Zeilen sollen den Aufbau und die Wirkungsweise von Hybridantrieben kurz erläutern. Autos mit Hybridantrieb verfügen sowohl über einen Verbrennungs- als auch über einem Elektromotor. Auf kurzen Strecken – etwa im Stadtverkehr – bezieht das Auto seine Energie aus einem großen Akku. Dieser lässt sich über die Steckdose aufladen. Ist die Kapazität des Akkus erschöpft, springt automatisch der Verbrennungsmotor an. Auf Kurz- und Pendelstrecken verbrauchen Hybridautos weder Benzin noch Diesel und tragen somit zur Schonung der Umwelt bei.
Vor- und Nachteile der Plug-in-Hybridtechnologie
Der minimierte Kraftstoffverbrauch senkt nicht nur die Kosten, sondern auch den Ausstoß von Kohlendioxid. Dies ist in erster Linie für den Treibhauseffekt verantwortlich. Weitere Vorteile von Hybridantrieben sind:
Allerdings stehen den Vorteilen auch Nachteile gegenüber. Zu nennen sind vor allem der hohe Preis und das wesentliche größere Eigengewicht, bedingt durch den leistungsstarken Akku. Darüber hinaus verfügen Autos mit Hybridantrieb zugunsten von Akku und Elektromotor über einen kleinen Kofferraum. Die Einsparung an Kraftstoff macht sich nur im Stadt- und Pendelverkehr bemerkbar, wenn der Verbrennungsmotor kaum in Aktion tritt. Auf langen Strecken verbraucht ein Pkw mit Hybridantrieb ähnlich viel Kraftstoff wie ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Möglichkeit, Gebrauchtwagen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor auf Hybridantrieb umzurüsten.
Wann lohnt sich die Plug-in-Hybridtechnologie
Der Hybridantrieb stellt eine Technologie mit Zukunft dar. Die Anschaffung eines Hybridautos lohnt sich bei überwiegender Nutzung auf Kurz- und Pendelstrecken. Der Akku lässt sich beispielsweise über Nacht an der Steckdose laden, den Weg zur Arbeit legt das Fahrzeug ausschließlich mit Strom zurück. Erst auf längeren Strecken schaltet sich der Benzin- oder Dieselmotor ein. Daraus ergibt sich im Stadtverkehr eine enorme Einsparung an Kraftstoff. Allerdings dürfen die Kosten für den Strom sowie der hohe Anschaffungspreis nicht unberücksichtigt bleiben.
„Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie?“ gibt einen kurzen Einblick in eine innovative Antriebstechnologie, welche die Vorteile von Antrieben mit Verbrennungs- und Elektromotoren verbindet.
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]]>Der Beitrag Beeindruckender Volvo-Trick beweist die Einzigkeit des Volvo-Antriebs erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>In diesem Test legte Volvo Trucks den Schwerpunkt auf eindrucksvolle Möglichkeiten des einsetzbaren Antriebsstrangs, der das renommierte I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe umfasst.
Der Volvo FH 540 musste den Gleitschirmflieger trotz steiler Bergstraßen und schmaler Öffnungen von Hängebrücken schleppen. Der Gleitschirmflieger musste ständig in der Luft bleiben. Extreme Bedingungen und die knifflige Aufgabe fordern höchstmöglich exaktes Fahren mit einer ständig hohen Geschwindigkeit. Jegliche Irrtümer sind ausgeschlossen. Etwas vorauseilend sei bemerkt, dass alles geklappt hat. Der großartige Erfolg des Live-Tests unterstreicht hervorragende Leistungsfähigkeiten der Transmission von Volvo Trucks, die zu alledem den Kraftstoffverbrauch wesentlich reduziert.
In erster Linie ist es der weiter entwickelte Euro-6-Motor mit Common-Rail-Einspritzsystem für alle Leistungsstufen. Der neue Motor bietet das reduzierte Gewicht und geringere innere Reibung an. Dabei stehen verbesserte Software und Motorsteuerung zur Verfügung. Das I-Shift-Doppelkupplungsgetriebe mit möglichen manuellen Schaltungen spielt auch eine erhebliche Rolle. Das Getriebe ermöglicht bei Gangwechseln das Drehmoment beizubehalten. Ein vollautomatisiertes Gangwechselsystem sorgt für hohen Komfort und die Verbrauchsoptimierung.
„Unsere Kunden legen auf Termineinhaltung und möglichst niedrigen Kraftstoffverbrauch bei ungünstigen Verkehrsbedingungen, wie kurvige Straßen, einen großen Wert. „The Flying Passenger“ bringt Fahreigenschaften und Leistungsfähigkeiten von Volvo Trucks zur Anschauung“, betonnt Claes Nilsson, President von Volvo Trucks
„The Flying Passenger“ ist das frische Ergebnis der Live-Test-Reihe von Volvo Trucks. Die bisher bekanntesten Filme sind „The Epic Split“, „The Hamster Stunt“ und „Look Who’s Driving“.
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]]>Der Beitrag 10 lieferbare Elektroautos, die Sie sich ansehen sollten erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>1. BMW 13
Pro 100 Kilometer benötigt der BMW 13 12,9 Kilowattstunden. Seine Reichweite beträgt 190 Kilometer. Inklusive Batterie liegt der Preis bei 35.700 Euro.
2. Citroën C-Zero
Der Kleinwagen Citroën C-Zero besitzt eine Leistung von 49 Kilowatt und eine Reichweite von 150 Kilometern. Sein Preis beginnt bei 19.990 Euro.
3. Kia Soul EV
Die Kosten für das Elektroauto Kia Soul EV beginnen bei 31.990 Euro. Auf 100 Kilometer verbraucht der Wagen 14,7 Kilowattstunden, wobei die Reichweite bei 212 Kilometern liegt.
4. Mercedes-Benz B 250 e
Der Mercedes-Benz B 250 e mit der Tesla-Technik erreicht eine Leistung von 132 Kilowatt. Seine Reichweite beträgt 200 Kilometer, wobei er pro 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden verbraucht. Der Preis beginnt bei 39.600 Euro.
5. Nissan e-NV200
Der Kastenwagen Nissan e-NV200 mit einem Laderaum von 4.200 Litern verbraucht 16,5 Kilowattstunden. Er kostet inklusive Batterie 30.837 Euro. Seine Reichweite beträgt 170 Kilometer.
6. Nissan Leaf
Der fünftürige Nissan Leaf ist das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Er besitzt ein 24-Kilowattstunden-Batteriemodul und kostet 28.806 Euro. Seine Reichweite liegt bei 199 Kilometern. Der Verbrauch liegt bei 15 Kilowattstunden pro hundert Kilometer.
7. Renault Twizy
Das optisch auffällige Modell Renault Tzwizy bietet zwei Fahrern hintereinander Platz. Der Twizy 45 kostet ohne die Batterie 7.180 Euro. Seine Reichweite beträgt 120 Kilometer, wobei er 5,8 Kilowattstunden verbraucht.
8. Renault Zoe
Das ebenfalls aus der Renault-Familie stammende Fahrzeug erreicht eine Reichweite von 210 Kilometern. Der Preis des Renault Zoe beginnt bei 21.690 Euro ohne die Batterie. Dabei verbraucht er 14,6 Kilowattstunden.
9. Tesla Model S
Die Full-Size-Elektrolimousine Tesla Model S beeindruckt mit ihrer modernen Ausstattung und der Reichweite von 455 Kilometern. Die Kosten starten bei 83.300 Euro.
10. VW E-Golf
Der formschöne VW E-Golf besitzt eine Reichweite von 190 Kilometern. Mit einem Verbrauch von 12,7 Kilowattstunden liegt der Preis bei 36.730 Euro.
Wer Interesse an einem Elektroauto bekundet, findet zahlreiche Modelle, die verschiedenen Geschmäckern entsprechen. Vom günstigen Kleinwagen bis zur modernen Luxuslimousine bietet der Markt leistungsstarke und umweltfreundliche Vehikel.
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]]>Der Beitrag Sollte man heutzutage noch in Auto-Aktien investieren? erschien zuerst auf autoextra.at.
]]>„Der Begriff Allzeithoch führt eigentlich nur in die Irre“, so Jürgen Kurz („Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz – kurz: DSW). „Jedes Allzeithoch endet mit dem nächsten Allzeithoch. Jetzt zu sagen, man investiert nicht, weil es den Märkten gut geht und man Angst vor einem Crash hat, ist definitiv der falsche Weg.“ Doch wie gefährlich sind Aktieninvestments tatsächlich – vor allem auch, wenn man in die Automobilindustrie investieren möchte?? „Wer sich für ein langfristiges Anlageziel entscheidet, der kann jederzeit in Aktien investieren. Die Wirtschaft ist auf Wachstum ausgelegt. Der DAX wird in den kommenden Jahren noch zahlreiche Allzeithochs erreichen“, so Kurz. Anleger, die sich für einen zehnjährigen Anlagezeitraum entscheiden, brauchen daher keine große Angst vor Verlusten haben. Der kurzfristige Anleger, der mit rasanten Kurssteigerungen spekuliert, sollte jedoch vorsichtig sein. „Wer kurzfristig veranlagt, muss alle relevanten Entwicklungen berücksichtigen, damit er am Ende einen Verlust verhindern kann.“ Kurz weiß auch, dass die Börsenkurse immer die Spiegel der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen sind. „Fakt ist, dass die Auftragsbücher der deutschen Unternehmer voll sind. Das kann sich in den kommenden Jahren natürlich auch wieder ändern“, warnt Kurz. Der Anleger muss mit Konjunkturschwankungen – und somit auch mit Kursschwankungen – umgehen können. Auch dann, wenn der Leitzinssatz erhöht wird und die Zinsen wieder steigen, werden die Aktienkurse fallen. Doch noch immer steckt genügend Kapital in den Wertpapieren – steigen nämlich die Zinsen der Anleihen, so werden Anleger wieder in diese Papier investieren.
Anfänger und Einsteiger sollten nicht in Einzeltitel investieren, sondern ihr Geld in Fonds stecken. Der Vorteil? Die Diversifikation – also die Risikostreuung – ist besser, sodass einzelne Kursrückgänge gar nicht bemerkt werden. Doch lohnt sich ein Fondsinvestment? „Ja. Wer monatlich 500 Euro in einen Fonds investiert, der wird einmal teurer und dann wieder günstiger kaufen. Am Ende ergibt sich dann ein durchschnittlicher Anteilspreis, wobei die Rendite mit Sicherheit Freude bereiten wird.“ Doch Anleger sollten nicht immer auf der Suche nach dem günstigsten Preis sein – die Marketing-Timing-Strategie lässt nämlich auch die Profis verzweifeln. „Die Marktbewegungen sind noch immer unvorhersehbar und extrem chaotisch.“
Autofans können etwa in diverse Automobilhersteller investieren. Empfehlenswerte Titel sind Ford Motor Co., Faurecia S.A., GMS Inc., FORM Holdings Corp., General Motors und natürlich auch Tesla. Vor allem sollten sich die Autofans mit Tesla befassen – aufgrund der Tatsache, dass die E-Autos immer beliebter werden, sind hier enorme Kurssteigerungen möglich. Aber auch die Aktien der anderen Automobilhersteller, die ebenfalls auf Elektroautos setzen, können in den kommenden Jahren in die Höhe schießen.
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