Blog über Auto und Motor » Thomas Pompernigg https://autoextra.at Das Automagazin Tue, 27 Dec 2016 16:20:31 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.5.2 Putzen wie die Profis – Innenraumreinigung https://autoextra.at/putzen-wie-die-profis-innenraumreinigung/ https://autoextra.at/putzen-wie-die-profis-innenraumreinigung/#comments Thu, 15 Dec 2016 07:07:41 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=132

Putzen wie die Profis – die Innenraumreinigung des Autos kommt gleich nach der Fahrt durch die Waschanlage. Ein sauberer Innenraum des Fahrzeugs liegt im Trend, keiner sitzt gerne auf verschmutzten Sitzen. Das Ausklopfen der Fußmatten und Staubwischen auf den Kunststoffflächen ... Weiterlesen

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Putzen wie die Profis – die Innenraumreinigung des Autos kommt gleich nach der Fahrt durch die Waschanlage. Ein sauberer Innenraum des Fahrzeugs liegt im Trend, keiner sitzt gerne auf verschmutzten Sitzen. Das Ausklopfen der Fußmatten und Staubwischen auf den Kunststoffflächen bedeutet keine professionelle Innenreinigung des Autos.

Profis räumen erst aus

Nachdem die Karosserie sauber ist, geht der Fahrer ans Putzen wie die Profis – zur Innenraumreinigung über. Alle beweglichen Gegenstände im Auto nebst Aschenbecher entfernt der Halter, wobei der Aschenbecher eine spezielle Reinigung erhält. Stark verschmutzte Objekte wie ein Ascher kommen in eine Reinigungslösung. Sind die Fußmatten aus dem Fahrzeug entfernt, beginnt die Grundreinigung beim Pkw mit dem Staubsaugen. Ist der grobe Schmutz entfernt, erhalten die Fußmatten eine Nassreinigung, die sie von Flecken befreit.

Die Sitze gehören zur Innenraumreinigung

Die Polster der Sitze sind die nächste Aktion, die Profis in Angriff nehmen. Oft sind auf den Sitzflächen Flecken von

  • Blut,
  • Kaugummi,
  • Rost und
  • Asche.

Die verschiedenen Flecken bedürfen spezieller Behandlungen und Reinigungstechniken, die die Flecken entfernen, die Polster aber nicht beschädigen. Nach den Sitzen und dem Fußraum ist die Innenverkleidung an der Reihe. Beim Putzen wie die Profis – bei der Innenraumreinigung ist der Himmel der schwerste Teil, der zu reinigen ist. Ist dieser geschafft, trocknet der Halter den Innenraum ab, damit sich weder Flecken noch Schimmel bilden können. Die Fenster und Spiegel sind die nächsten Objekte, die zu reinigen sind. Für die Fenster sind klares Wasser, ein Spülmittel und ein Fensterleder die Utensilien, die für die Reinigung notwendig sind. Wer will, kann mit einem Fensterspray nachsprühen – das ist jedoch bei einem ordentlichen Putzvorgang nicht notwendig. Die Fenster reibt die reinigende Person mit Haushaltstüchern oder Zeitungspapier nach, damit sie streifenfrei sind und die Sicht nicht behindern.

Die Profis reinigen die Kunststoffteile

Im Innenraum eines Autos sind eine ganze Reihe Kunststoffteile vorhanden. Diese brauchen eine regelmäßige Pflege. Aus Kunststoff sind das Armaturenbrett, Hebel und Knöpfe sowie das Lenkrad. Im Außenbereich befinden sich die Stoßfänger und Blenden, die ebenfalls aus Kunststoff sind. Mit Cockpitspray ist eine regelmäßige Pflege der Kunststoffteile gegeben. Das Spray wird gleichmäßig auf das Armaturenbrett gesprüht und mit einem fuselfreien Tuch abgerieben. Für kleine Teile wie Knöpfe und nicht sprühfähige Teile wie das Lenkrad wird das Spray auf ein Tuch aufgetragen. Die entsprechenden Teile reinigt der Halter mit diesem Tuch. Für die Pflege kommen spezielle Pflegemittel oder Konservierungsmittel in Betracht. Das gleichmäßige Auftragen des Produkts erfolgt mit einem sauberen, fuselfreien Tuch; damit verhindert man die Bildung von Flecken. Im Zuge der gründlichen Reinigung bietet es sich an, kleine Reparaturen an den Kunststoffteilen vorzunehmen, sofern diese notwendig sind.

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Das sollten Sie beim Automieten wissen! https://autoextra.at/das-sollten-sie-beim-automieten-wissen/ https://autoextra.at/das-sollten-sie-beim-automieten-wissen/#comments Thu, 01 Dec 2016 05:17:49 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=141

Das sollten Sie beim Automieten wissen, um im Urlaub stressfrei Land und Leute mit einem angemieteten Pkw zu erkunden. Damit Ärger über den Mietwagen erspart bleibt, ist es wichtig, das Fahrzeug im Vorfeld gründlich zu überprüfen. Vor allem fürs Ausland ... Weiterlesen

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Das sollten Sie beim Automieten wissen, um im Urlaub stressfrei Land und Leute mit einem angemieteten Pkw zu erkunden. Damit Ärger über den Mietwagen erspart bleibt, ist es wichtig, das Fahrzeug im Vorfeld gründlich zu überprüfen. Vor allem fürs Ausland ist es ratsam, das Auto von zu Hause aus zu mieten. Im Internet findet jeder schnell einen Blog, der das entsprechende Thema aufgreift und nützliche Tipps gibt. Dadurch bleibt mehr Zeit um Preise und Leistungen zu vergleichen und bei Unstimmigkeiten einen entsprechenden Ansprechpartner zur Verfügung zu haben. Vor Ort ist die Übergabe des Fahrzeugs häufig hastig. Vor allem an Flughäfen übergeben die Autoverleiher ein Fahrzeug nach dem anderen. Hierbei ist es besonders wichtig, auf alle Details zu achten. Über eine nachträgliche Rechnung für Schäden, die nicht nachvollziehbar protokolliert sind, freut sich keiner.

Was vor dem Automieten zu beachten ist

Das sollten Sie beim Automieten wissen, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Das Ausstellen eines korrekten und vollständigen Mietvertrags ist unerlässlich. Er hält fest, welche Versicherungsleistung gewünscht ist und wie viel Eigenbeteiligung im Schadensfall zu zahlen ist. Bei der Rückgabe protokolliert der Abnehmer die Schadenskontrolle im Vertrag. Außerdem gibt er Auskunft darüber, wer als Fahrer eingetragen ist und ob eine zweite Person das Fahrzeug führen darf. In manchen Ländern gibt es Altersbeschränkungen für das Führen von Autos, auch das ist vertraglich vereinbart. Sollten Kinder mitfahren, ist die Frage nach einem Kindersitz zu klären. Wichtig ist außerdem, ob sämtliche Preise im Vertrag eindeutig aufgelistet sind. Darüber hinaus ist die Kaution zu beachten. So sollte niemals ohne einen Beleg über die Höhe der Kaution ein Auto übernommen werden. Manche Autovermieter geben ihren Kunden eine Broschüre mit Notfallnummern mit, im Falle einer Panne. Der nächste zu beachtende Punkt ist der Tank. Dieser ist im besten Fall bei Übergabe gefüllt. Wenn nicht, so ist dies ebenfalls vertraglich festzuhalten. In der Regel übergibt der Autoverleiher das Fahrzeug mit vollem Tank und erwartet einen vollen Tank bei der Rückgabe. Möglicherweise ist der Tank nur minimal gefüllt, sodass es bis zur nächsten Tankstelle reicht. In dem Fall darf der Mieter das Auto mit ebenso wenig Tankfüllung wieder abgeben.

Wichtige Kriterien für stressfreies Automieten

Neben den vertraglichen Einzelheiten sind die Details am Gebrauchtwagen selbst sorgsam zu beachten. Das sollten Sie beim Automieten wissen bzw. tun:

  • Pkw auf Schäden untersuchen (Kratzer, Dellen, Risse),
  • Felgen, Reifen und Profil überprüfen,
  • sich versichern, dass sämtliche Fahrzeugpapiere vollständig sind
  • überprüfen ob Werkzeuge, Erste-Hilfe-Kasten, Warnweste, sowie Reserverad an Bord sind,
  • ordnungsgemäße Funktion von Scheibenwischern, Spritzdüsen, Fahrtlichtern und Blinkern testen,
  • Funktionalität der Elektronik überprüfen (elektrische Fensterheber, Außenspiegel, Sitze),
  • und ganz wichtig: Testen, ob die Sicherheitsgurte intakt sind.

Sind diese Aspekte erfüllt und die vertraglichen Komponenten stimmen, steht einer entspannten Fahrt mit dem geliehenen Auto nichts im Wege. Sofern die Möglichkeit besteht, ist es ratsam, auf eine Vollkaskoversicherung zurückzugreifen. Der Eigenanteil dabei ist meist nur sehr gering oder gar nicht vorhanden. Auch eine Rechtsschutzversicherung ist sinnvoll, sollte es zu einem gerichtlichen Streitfall kommen. Die meisten Autovermieter verlangen bei der Bezahlung eine Kreditkarte. Daher ist es zudem wichtig, sämtliche Dokumente, wie Personalausweis und Führerschein, bei sich zu haben. Sollte bei der Übergabe der Gebrauchtwagen zu viele offensichtliche Mängel aufweisen, darf der Mieter nicht davor zurückschrecken, diese Mängel anzusprechen und den Wagen gegen einen anderen austauschen zu lassen.

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Automarken-Ranking 2013 https://autoextra.at/automarken-ranking-2013/ https://autoextra.at/automarken-ranking-2013/#comments Thu, 17 Nov 2016 03:33:10 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=99

Das Automarken-Ranking 2013 erstellt der ADAC. Seit 2001 bewertet das Magazin die Hersteller nach den Kategorien

  • Image,
  • Marktstärke,
  • Kundenzufriedenheit,
  • Produktstärke und
  • Umweltverhalten.

In der groß angelegten Studie des ADAC erreicht BMW im Jahr 2013 eine weitere Verbesserung zu ... Weiterlesen

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Das Automarken-Ranking 2013 erstellt der ADAC. Seit 2001 bewertet das Magazin die Hersteller nach den Kategorien

  • Image,
  • Marktstärke,
  • Kundenzufriedenheit,
  • Produktstärke und
  • Umweltverhalten.

In der groß angelegten Studie des ADAC erreicht BMW im Jahr 2013 eine weitere Verbesserung zu 2012 in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Produktqualität und Produktsicherheit. Er wiederholt seinen Erfolg aus dem Jahr 2012 und rangiert auf dem ersten Platz in der Gesamtwertung.

Der Sieger im Automarken-Ranking 2013

Mit seiner aktuellen Modellpalette hat BMW erneut den Gesamtsieg in der großen Umfrage des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC) erzielt. In den bedeutenden Kategorien Kundenzufriedenheit, Fahrzeugqualität und Produktsicherheit war der Münchner Premiumhersteller in der Lage, sein letztjähriges Ranking zu verbessern. Die herausragende Leistung im Automarken-Ranking 2013 bestätigt eindrucksvoll sowohl die hohe Akzeptanz und Beliebtheit der Marke als auch die hervorragende Qualität von BMW Autos.

Das bayrische Produkt überzeugt 2013 auf ganzer Linie

Die ADAC-Studie basiert auf umfassenden Tests, ausführlichen Marktanalysen und groß angelegten Umfragen in Bezug auf Automarken. In das Ranking fließen die Ergebnisse der ADAC-Pannenstatistik sowie die Mängel, die die Prüforganisationen TÜV, DEKRA und GTÜ ausführen. Somit ist diese Marktstudie des größten Automobilclubs Europas ein entscheidender Index der Automobilindustrie. Im aktuellen Vergleich berücksichtigt das Ranking insgesamt 33 Automarken. Das Bewertungsspektrum reicht von der Bestnote eins bis zur schlechtesten Bewertung fünf. BMW war in der Lage, den ersten Platz in der Rangliste mit einer hervorragenden Gesamtnote von 1,87 zu sichern. Bei der Beurteilung der Kategorie “Kundenzufriedenheit”, stieg die Bewertung bei BMW seit der letzten Studie im Dezember 2012 um 0,5 Punkte von 2,0 auf 1,5. In der Kategorie “Fahrzeugqualität” war BMW ebenfalls in der Lage, sich zu steigern. Die Bewertung stieg von 1,72 auf 1,5. BMW ist der einzige Hersteller, der auf dem ersten Platz mit der Bestnote eins sowohl in der Unterkategorie “Fahrzeugtechnik” liegt als auch in der ADAC-Pannenstatistik beste Resultate erzielt. Darüber hinaus bestätigt die aktuelle Studie die hohen Sicherheitsstandards der Autos von BMW in allen Segmenten. BMW war in der Lage, das Rating in der Kategorie “Sicherheit” – das sich aus ADAC-Sicherheitsprüfungen ableitet – von 2,0 auf 1,8 zu ​​verbessern.

Das Automarken-Ranking 2013 mit Gewinnern und Verlierern

Die Studie bietet ein umfassendes und detailliertes Gesamtbild des aktuellen Leistungsniveaus signifikanter Automarken. Mercedes verliert die Topposition, obwohl sich das Fahrzeug in der Kategorie “Produktstärke” verbessert hat. Wegen der niedrigen Sicherheitspunktzahl findet sich Toyota im Jahr 2013 außerhalb der Top Ten wieder. Die letzten Plätze belegen Chevrolet, Lancia und Jeep. Dank deutlich verbesserter Werte im Umweltverhalten und soliden Steigerungen in anderen Kategorien steigt das britische Auto Jaguar auf den achten Rang. Lexus profitiert ebenfalls von seiner sauberen Beurteilung und belegt den verbesserten Platz fünf.

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Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? https://autoextra.at/plug-in-hybridtechnologie-was-und-wie/ https://autoextra.at/plug-in-hybridtechnologie-was-und-wie/#comments Thu, 10 Nov 2016 02:49:46 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=117

Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Zahlreiche Fragen rund um diese innovative Technologie tauchen auf, wenn Fahrzeughalter und Interessierte in Fachzeitschriften und Automagazinen blättern. Autos mit Hybridantrieb stellen den absolut letzten Schrei in der Automobilbranche dar, denn sie vereinen zwei verschiedene ... Weiterlesen

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Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Zahlreiche Fragen rund um diese innovative Technologie tauchen auf, wenn Fahrzeughalter und Interessierte in Fachzeitschriften und Automagazinen blättern. Autos mit Hybridantrieb stellen den absolut letzten Schrei in der Automobilbranche dar, denn sie vereinen zwei verschiedene Antriebssysteme. Einerseits verfügen sie über den klassischen Benzin- oder Dieselmotor, andererseits stellen sie ein Elektro-Auto dar. Ziel von Autos mit Hybridantrieb ist die Einsparung von Kraftstoff, insbesondere auf kurzen Strecken durch die Nutzung eines Elektroantriebes. Aktuell bieten immer mehr Hersteller Fahrzeuge mit Hybridantrieb an.

Funktion der innovativen Plug-in-Hybridtechnologie

Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie? Die folgenden Zeilen sollen den Aufbau und die Wirkungsweise von Hybridantrieben kurz erläutern. Autos mit Hybridantrieb verfügen sowohl über einen Verbrennungs- als auch über einem Elektromotor. Auf kurzen Strecken – etwa im Stadtverkehr – bezieht das Auto seine Energie aus einem großen Akku. Dieser lässt sich über die Steckdose aufladen. Ist die Kapazität des Akkus erschöpft, springt automatisch der Verbrennungsmotor an. Auf Kurz- und Pendelstrecken verbrauchen Hybridautos weder Benzin noch Diesel und tragen somit zur Schonung der Umwelt bei.

Vor- und Nachteile der Plug-in-Hybridtechnologie

Der minimierte Kraftstoffverbrauch senkt nicht nur die Kosten, sondern auch den Ausstoß von Kohlendioxid. Dies ist in erster Linie für den Treibhauseffekt verantwortlich. Weitere Vorteile von Hybridantrieben sind:

  • nahezu geräuschloser Betrieb sowie
  • Eignung für Kurz- und Langstrecken.

Allerdings stehen den Vorteilen auch Nachteile gegenüber. Zu nennen sind vor allem der hohe Preis und das wesentliche größere Eigengewicht, bedingt durch den leistungsstarken Akku. Darüber hinaus verfügen Autos mit Hybridantrieb zugunsten von Akku und Elektromotor über einen kleinen Kofferraum. Die Einsparung an Kraftstoff macht sich nur im Stadt- und Pendelverkehr bemerkbar, wenn der Verbrennungsmotor kaum in Aktion tritt. Auf langen Strecken verbraucht ein Pkw mit Hybridantrieb ähnlich viel Kraftstoff wie ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Möglichkeit, Gebrauchtwagen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor auf Hybridantrieb umzurüsten.

Wann lohnt sich die Plug-in-Hybridtechnologie

Der Hybridantrieb stellt eine Technologie mit Zukunft dar. Die Anschaffung eines Hybridautos lohnt sich bei überwiegender Nutzung auf Kurz- und Pendelstrecken. Der Akku lässt sich beispielsweise über Nacht an der Steckdose laden, den Weg zur Arbeit legt das Fahrzeug ausschließlich mit Strom zurück. Erst auf längeren Strecken schaltet sich der Benzin- oder Dieselmotor ein. Daraus ergibt sich im Stadtverkehr eine enorme Einsparung an Kraftstoff. Allerdings dürfen die Kosten für den Strom sowie der hohe Anschaffungspreis nicht unberücksichtigt bleiben.

“Plug-in-Hybridtechnologie – was und wie?” gibt einen kurzen Einblick in eine innovative Antriebstechnologie, welche die Vorteile von Antrieben mit Verbrennungs- und Elektromotoren verbindet.

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Sommerreifentest 2013 https://autoextra.at/sommerreifentest-2013/ https://autoextra.at/sommerreifentest-2013/#comments Thu, 03 Nov 2016 02:09:29 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=96

Beim Sommerreifentest 2013 testete der ÖAMTC mit dem ADAC Reifen verschiedener Hersteller der Größen 185/60 R15 H und 225/45 R17 W/Y. Die Kriterien waren

  • Fahrten auf dem Trockenen,
  • bei Nässe,
  • der Kraftstoffverbrauch und
  • der Verschleiß.

Der Continental ContiSportContact ... Weiterlesen

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Beim Sommerreifentest 2013 testete der ÖAMTC mit dem ADAC Reifen verschiedener Hersteller der Größen 185/60 R15 H und 225/45 R17 W/Y. Die Kriterien waren

  • Fahrten auf dem Trockenen,
  • bei Nässe,
  • der Kraftstoffverbrauch und
  • der Verschleiß.

Der Continental ContiSportContact 5 ist ein sehr ausgewogener Reifen. Er erzielt Bestnoten bei Nässe und gute Ergebnisse auf trockener Fahrbahn. Zudem besticht er durch einen geringen Verbrauch. Mit Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 fährt das Auto ebenfalls sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen ausgewogen.

Zudem erfreut sich der Verbraucher eines relativ geringen Verschleißes. Der Dunlop SportMaxx RT 3 erzielt ähnlich gute Werte bei sämtlichen Disziplinen.

Der Sommerreifentest mit guten Modellen

Mit dem Michelin Pilot Sport 3 fährt das Fahrzeug besonders gut auf trockenen Fahrbahnen, jedoch besonders stark bei Nässe. Bestnoten auf trockenen Straßen erzielt Vredestein Ultrac Vorti. Der Reifen verfügt über einen guten Rollwiderstand und hat einen geringen Verschleiß. Der wohldurchdachte Reifen namens Semperit Speed-Life erzielt die beste Bewertung im Kraftstoffverbrauch. Er fährt die Autos sicher bei Nässe und nutzt sich erst spät ab.

Der Testsieger 2013 mit knappem Vorsprung

Die Reifen des Herstellers Continental übertreffen dank einer stärkeren Leistung bei Nässe diejenigen von Goodyear. Zwar erzielte Goodyear ein besseres Resultat auf trockenen Fahrbahnen, doch die Nassleistung gewichtete der Sommertest 2013 höher. Das Goodyearmodell verwendet mehr Treibstoff. Dunlop SportMaxx RT entsprach dem Goodyear in allem. Auf trockener Fahrbahn ist das Dunlopmodell unterlegen. Michelin belegte den vierten Platz und erzielte die zweitbesten Werte bei Nässe. In den Kategorien Rollwiderstand und Verschleiß hält Michelin beim Test nur bedingt mit. Der fünfte Platz ist sehr respektabel für die neuen Reifen Vredestein Ultrac Vorti. Sie sind führend bei trockenen Bedingungen und erzielten hervorragende Ergebnisse bei der Verschleißfestigkeit. Lediglich bei Nässe und beim Kraftstoffverbrauch halten sie nicht mit den Topplatzierten mit. Der Bridgestone Potenza S001 landete aufgrund eines relativ schlechten Ergebnisses auf dem neunten Rang. Er erzielte durchschnittliche Resultate auf nasser Fahrbahn, obwohl er unter trockenen Bedingungen ausgezeichnet abschneidet. Der Reifen Pirelli P7 rangiert auf dem elften Rang und hat die geringsten Abnutzungserscheinungen aller Pneus. Dank einer starken Leistung im Sommerreifentest 2013 rangieren Hankook und Semperit auf dem sechsten respektive siebten Platz.

Kein Reifen im Sommertest 2013 durchgefallen

Ein schlechtes Ergebnis erzielte hingegen Uniroyal mit seinem Modell Rainsport 2. Während die Reifen noch extrem stark auf der nassen Fahrbahn agierten, belasten sie den Pkw durch einen hohen Kraftstoffverbrauch und einem schlechten Ergebnis auf trockenen Straßen. Auf dem letzten Platz rangiert Syron Race 1 Plus, der mit großen Einschränkungen bestanden hat. Er erzielt sehr schlechte Resultate bei Nässe. Der Hersteller hat die Produktion eingestellt. Jedoch ist erwähnenswert, dass kein Modell beim Test durchgefallen ist.

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Continental Motorradreifen https://autoextra.at/continental-motorradreifen/ https://autoextra.at/continental-motorradreifen/#comments Thu, 27 Oct 2016 00:39:31 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=50

Mit Continental Motorradreifen ausgestattet, machen die Touren auf dem Motorrad im Sommer Spaß. Continental Reifen für Autos und Motorräder sind weltweit bekannt und stehen für Sicherheit im Straßenverkehr. Das Unternehmen aus Hannover hat für die Halter von Auto und Motorrad ... Weiterlesen

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Mit Continental Motorradreifen ausgestattet, machen die Touren auf dem Motorrad im Sommer Spaß. Continental Reifen für Autos und Motorräder sind weltweit bekannt und stehen für Sicherheit im Straßenverkehr. Das Unternehmen aus Hannover hat für die Halter von Auto und Motorrad verschiedene Reifen im Portfolio, deren Gemeinsamkeit die hohe Qualität ist.

Für sicheres Fahren – Motorradreifen von Continental

Besonders in der warmen Jahreszeit gibt es auf den Straßen viele Unfälle, an denen Motorradfahrer beteiligt sind. Oft sind es Fahrfehler, ebenso häufig ist eine falsche Bereifung des Motorrads die Ursache. Continental hat für jedes Fahrzeug den passenden Reifen, mit dem das Auto sicher ausgestattet unterwegs ist. Für das Motorrad sind drei Reifengrößen vorhanden, die für die unterschiedlichen Einsätze aufgezogen werden. Im Motorradbereich gehören

  • Offroad,
  • Sport,
  • Classic,
  • Allround und
  • Touring

zu den bekanntesten Bereichen. Auf der Webseite von Continental finden Nutzer das technische Handbuch speziell für die Bereifung von Motorrad und Roller. Daneben sind wissenswerte Informationen bezüglich des Einfahrens, Ausrichten sowie über den Luftdruck der Reifen erhältlich.

Continental ist eine Weltmarke

Neben Continental Motorradreifen stellt das Unternehmen Reifen für Roller, Pkw sowie Lkw und Busse her. Für jedes Fahrzeug hat Continental das passende Produkt. Halter von Fahrzeugen gleich welcher Art achten besonders bei

Reifen auf die Qualität – es sind sicherheitsrelevante Teile des Fahrzeugs. Continental Motorradreifen sind hochwertige Produkte, mit denen Autofahrer und Motorradfans sicher mit ihrem Fahrzeug auf den Straßen unterwegs sind.

Motorradreifen für alle Gelegenheiten

Continental bietet seine Produkte für das Motorrad sowohl für die Straße als auch für das Gelände an. Der Fahrer wählt die Kategorie aus, die er für seine Zwecke benötigt. Ein Reifen, der auf der Straße sicheren Halt bietet, ist nicht für das Gelände geeignet. Für die Fahrt im unwegsamen Gelände sind spezielle Reifen notwendig, die das Sortiment des Unternehmens beinhaltet. Der Reifen von Continental bietet am Hinterrad eine erhöhte Stabilität und ein sicheres Profil. Dieses haftet auch bei Nässe auf dem Straßenbelag und überzeugt durch eine hervorragende Laufleistung.

Motorradreifen kaufen im Shop von Continental

Die verschiedenen Modelle der Motorräder und Autos haben unterschiedliche Reifengrößen. Beim Reifenkauf hat der Halter des Fahrzeugs den Fahrzeugschein vor sich und kann anhand dessen die Reifengröße ermitteln. Er sucht sich aus dem Portfolio des Unternehmens den für ihn infrage kommenden Reifen aus und legt ihn in den Warenkorb. Der Fahrt durch Wind und Sonne steht mit dem richtigen Reifen nichts im Wege. Ein Continentalreifen bietet einen sicheren Halt auf der Fahrbahn und gibt auch bei Regen nicht auf. Der Fahrer ist gehalten, seine Reifen regelmäßig auf Abrieb zu kontrollieren, um seine Sicherheit zu gewährleisten.

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Online-Routenplaner im Test https://autoextra.at/online-routenplaner-im-test/ https://autoextra.at/online-routenplaner-im-test/#comments Wed, 19 Oct 2016 21:22:58 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=129

Vier Online-Routenplaner im Test erhielten von der Arbeiterkammer Oberösterreich die Bestnote sehr gut. Zehn Routenplaner unterzogen sich der Prüfung. Viamichelin.at wurde mit einem knappen Vorsprung Testsieger und erhielt 43 von 45 Punkten. Die Routenplaner

  • maps.google.at,
  • falk.de und
  • bing.com/maps
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Vier Online-Routenplaner im Test erhielten von der Arbeiterkammer Oberösterreich die Bestnote sehr gut. Zehn Routenplaner unterzogen sich der Prüfung. Viamichelin.at wurde mit einem knappen Vorsprung Testsieger und erhielt 43 von 45 Punkten. Die Routenplaner

  • maps.google.at,
  • falk.de und
  • bing.com/maps

belegten mit Bestnoten die folgenden Plätze. Die Seiten de.mappy.com/maps und reiseplanung.de bekamen eine durchschnittliche Note. Die Arbeitskammer bewertete vier Seiten mit der Note mangelhaft. Der Routenplaner austria.info/at befindet sich mit 24 Punkten weit abgeschlagen auf dem letzten Rang.

Online-Routenplaner ersparen Vielfahrern hohe Kosten

Firmen, die Waren transportieren, planen ihre Routen im Voraus. Sie sparen durch einen guten Routenplaner Kosten. Auch wenn die Ersparnis bei einer Strecke gering ist, summieren sich die Fahrtkosten. Langfristig ist es spürbar, sofern das Unternehmen unnötig lange Strecken vorgibt. Die bestplatzierten Online-Routenplaner im Test bedürfen der näheren Beschreibung.

Die Nummer eins im Test

Die Landkarten von “ViaMichelin” sind an vielen Tankstellen erhältlich. Online gibt es die Dienste gratis mit mehr Optionen. Es ist Trend, mit dem Gebrauchtwagen oder einem neuen Auto Kosten zu sparen. Auf der Webseite ist es möglich, die bevorstehenden Reisekosten auszurechnen. Diese Berechnung berücksichtigt den Benzinverbrauch des Autos und die Mautgebühren. Wie bei einem guten Navigationssystem schließen die Nutzer Autobahnen oder andere Straßen aus oder schließen sie ein. Der Routenplaner auf viamichelin.at zeigt Radarfallen, Autobahnschilder und Gefahrenvermerke an.

Exzellente weitere Online-Routenplaner im Test

Die Webseite maps.google.at gibt sämtliche Straßen an. Sogar die kleinen Straßen eines Wohngebiets bildet der Dienst ab. Die Zoomfunktion zeigt Ansichten vom großen Maßstab bis zur Erdansicht bei einer guten Auflösung an. Per Mausrädchen stellt der Nutzer die gewünschte Ansicht ein. Den Besuchern der Webseite ist es möglich, bestimmte Branchen zu suchen. Routen zu Restaurants, Hotels und Sehenswürdigkeiten zeigt der Dienst an. Der Nutzer hat die Routen zu weltweiten Orten und Einrichtungen kostenlos zur Auswahl. Die Bedienung ist simpel und übersichtlich. Auf falk.de sehen die Besucher den schnellsten oder kürzesten Weg zum Ziel ein. Ferner erfahren sie auf der Webseite die voraussichtlichen Kosten. Dafür benötigt Falk den Durchschnittsverbrauch des Pkw und den aktuellen Benzinpreis. Der Dienst verfügt über ein weltweites Kartenmaterial. Nachdem der Nutzer den Start- und Zielort eingibt, zeigt der Internetdienst eine detaillierte Routenführung an. Mit dem Microsoft-Dienst “Bing Maps” – unter bing.com/maps zu finden – ist es dem Nutzer möglich, Karten, Luftbilder und Satellitenbilder im Browser zu besichtigen. Glanzpunkte stellen die Schrägluftbilder aus der Vogelperspektive dar, die bisher für größere Städte verfügbar sind. Neben den beeindruckenden Bildern durch die Vogelperspektive besticht der Routenplaner durch eine simple und intuitive Handhabung.

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Vignetten- und Mautpreise im Urlaub https://autoextra.at/vignetten-und-mautpreise-im-urlaub/ https://autoextra.at/vignetten-und-mautpreise-im-urlaub/#comments Wed, 12 Oct 2016 19:03:12 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=152

Für die Nutzung österreichischer Schnellstraßen und Autobahnen sind für Touristen die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub von Bedeutung. Aktuell sind Vignetten für zehn Tage, zwei Monate und einem Jahr sowohl für Pkw und Autos bis einschließlich 3,5 Tonnen sowie für ... Weiterlesen

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Für die Nutzung österreichischer Schnellstraßen und Autobahnen sind für Touristen die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub von Bedeutung. Aktuell sind Vignetten für zehn Tage, zwei Monate und einem Jahr sowohl für Pkw und Autos bis einschließlich 3,5 Tonnen sowie für Motorrad erhältlich. Für Lkw gelten die Mauttarife, die auf die Anzahl der Achsen und der Emissionsklasse nach der Euronorm Bezug nehmen.

Im Urlaub an die Maut denken

Für die Urlaubsfahrt sind nicht ausschließlich in Österreich Vignetten- und Mautpreise im Urlaub zu beachten. Andere europäische Länder haben ebenfalls Mautgebühren, die bei der Reise mit dem Pkw in die Kalkulation der Reisekasse einfließen. Beispielsweise

  • Frankreich,
  • Griechenland,
  • Dänemark und
  • Italien sowie
  • die Schweiz

und viele weitere Länder erheben eine Mautgebühr für die Fahrt auf Schnellstraßen, Autobahnen und Passstraßen sowie Tunnels. Mit den Mautgebühren ist auch das Nachbarland Ungarn dabei – Deutschland erhebt lediglich auf Lkw Gebühren, die deutsche Autobahnen befahren.

Vignetten- und Mautpreise erhöhen sich leicht

In Österreich erhöhen sich ab 1. Dezember 2013 die Gebühren für die 10-Tages-Vignette für Pkw und Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen um 0,20 Euro, die Jahresvignette um 2,10 Euro. Für das Motorrad erhöhen sich die Preise um 0,10 Euro für die 10-Tages-Vignette, für die Jahresvignette um 0,80 Euro. Die Vignettenpflicht bezieht Pkw, Motorrad sowie leichte Wohnmobile ein. Große Fahrzeuge wie Lkw und Autos über 3,5 Tonnen sind mautpflichtig. Die Abrechnung erfolgt über die GO-Box oder durch Abbuchung des Betrages. Das Mautsystem ist elektronisch gesteuert und macht die Berechnung ohne einen Stopp des Fahrzeugs möglich. Das Anbringen falscher oder gefälschter Vignetten ist strafbar und wird von den österreichischen Behörden strafrechtlich verfolgt.

Im Urlaub auf die Vignetten- und Mautpreise achten

Urlauber, die sich das erste Mal auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen mit ihrem Pkw oder Motorrad bewegen, haben sich über die Vignetten- und Mautpreise im Urlaub erkundigt. Sie wissen, dass die Fahrt durch einen Tunnel oder auf einer Passstraße eine zusätzliche Mautgebühr kostet. Die Videomautkarte der ASFINAG lässt die Fahrer an den Mautstationen passieren. ASFINAG ist die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft in Österreich. Fahrer, die sich die Videomautkarte beschafften, haben am Automaten die Maut für die Fahrt über die S16, A9 und A10 sowie der A13 entrichtet.

Geht der Urlaub über Österreichs Grenzen hinweg

Mautgebühren erheben die Nachbarländer Österreichs Ungarn, Kroatien, Serbien und der Schweiz ebenfalls. Die Tarife für die Höhe der Maut erfahren Urlauber im Internet auf den einschlägigen Seiten oder im Blog. Bei der Reise-und Budgetplanung berücksichtigt der Urlauber neben der heimischen Maut auch an die, welche das benachbarte Ausland von ihm verlangt.

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Ford geht mit E-Cars in Serie https://autoextra.at/ford-geht-mit-e-cars-in-serie/ https://autoextra.at/ford-geht-mit-e-cars-in-serie/#comments Wed, 05 Oct 2016 17:57:10 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=121

Ford geht mit E-Cars in Serie und startet die Serienherstellung mit dem Ford Focus. Dieses Fahrzeug rollt als erstes rein elektrisch betriebenes Auto vom Fließband. Im zweiten Halbjahr 2011 kam der Ford Focus Electric in den USA auf den Markt, ... Weiterlesen

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Ford geht mit E-Cars in Serie und startet die Serienherstellung mit dem Ford Focus. Dieses Fahrzeug rollt als erstes rein elektrisch betriebenes Auto vom Fließband. Im zweiten Halbjahr 2011 kam der Ford Focus Electric in den USA auf den Markt, auf die europäischen Märkte ein Jahr später. Weitere elektrisch betriebene Modelle von Ford sind in Planung, die Serie ist für 2013 geplant. Als Elektro-Autos sind die Typen Ford C-MAX Energi und Ford Mondeo Hybrid im Gespräch. Die Kunden von Ford haben damit die Auswahl zwischen verschiedenen Antrieben wie dem

  • Elektroantrieb,
  • Plug-in Hybrid,
  • Hybrid-Technik sowie
  • Benzin- und Dieselmotoren.

In jeder der neuen Antriebstechniken steckt der gleiche Komfort, den die herkömmlichen Techniken auszeichnen. Der Ford Focus Electric ist das E-Car von Ford, das die Serie der Elektro-Autos startet.

Der Ford Focus Electric

Der Ford Focus Electric erscheint auf dem ersten Blick wie der herkömmliche Ford Focus. Das äußere Erscheinungsbild des Autos hat sich kaum verändert. Zwischen der Fahrertür und dem vorderen Radhaus befindet sich eine Klappe, in der sich die Buchse für das Ladekabel verbirgt. Ausgestattet ist das Fahrzeug mit Lithium-Ionen-Akkus, die aufgeladen den üblichen Kraftstoff ersetzen. Ford geht mit E-Cars in Serie und baut in Deutschland den Focus Electric in seinem Werk in Saarlouis. Hier rollt das Auto mit den Fahrzeugen vom Band, die über die herkömmliche Technik verfügen.

Die E-Cars von Ford

Experten des Magazins Auto-Motor-Sport haben das Elektro-Auto von Ford getestet. Sie ermittelten eine angenehme Fahrweise des Ford Focus Electric, ein neutrales Lenkgefühl, das sich auch auf das Bremsverhalten bezieht. Der Pkw ist sehr leise, wird jedoch mit zunehmender Geschwindigkeit lauter. Das Fahrzeug erhöht seine Reichweite, indem es überschüssige kinetische Energie zurückgewinnt, die ein Display dem Fahrer anzeigt wie auch den Ladezustand der Batterien. Daneben zeigt der kleine Bildschirm die aktuelle Reichweite an, die das Informationssystem des Autos abhängig vom Fahrverhalten des Fahrers berechnet. In den USA bietet Ford das Elektro-Auto seit einiger Zeit an, nach Europa kam der Ford Focus Electric im Jahr 2012.

Die Serie von Ford

Ford geht mit E-Cars in Serie und baut diese weiter aus. Der Detroiter Autohersteller plant für 2013 fünf neue Elektro-Car-Modelle, bestimmt für die Märkte in den USA und Europa. Beim Ford Focus Electric hat der Hersteller auf die Lithium-Ionen-Batterien gesetzt, die an einer normalen 220-Volt-Steckdose aufladbar sind. Es dauert etwa vier Stunden, bis der Pkw “einen vollen Tank” hat.

Unter der Haube des Ford Focus Electric verbirgt sich ein 146 PS starker Motor, der flott auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Kilometern pro Stunde beschleunigt. Auffallend ist der Kofferraum, der weniger Platz zur Verfügung stellt. Die Batterien benötigen einen Teil des Laderaums.

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Mit dem Auto sicher in die Ferien https://autoextra.at/mit-dem-auto-sicher-in-die-ferien/ https://autoextra.at/mit-dem-auto-sicher-in-die-ferien/#comments Wed, 28 Sep 2016 17:39:03 +0000 Thomas Pompernigg https://autoextra.at/?p=138

Mit dem Auto sicher in die Ferien zu fahren, erfordert einige Vorbereitung. Der Sommer steht vor der Tür und Familien verreisen nicht alle mit dem Zug oder dem Flugzeug. Gerade das europäische Umland winkt mit Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Mit mehreren ... Weiterlesen

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Mit dem Auto sicher in die Ferien zu fahren, erfordert einige Vorbereitung. Der Sommer steht vor der Tür und Familien verreisen nicht alle mit dem Zug oder dem Flugzeug. Gerade das europäische Umland winkt mit Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Mit mehreren Kindern lohnt sich die Fahrt mit dem eigenen Auto, da problemlos Pausen stattfinden und die Kinder sich während der Fahrt beschäftigen. Das beliebte Kennzeichenraten oder andere Ratespiele verkürzen die Fahrzeit. Bevor es endlich losgeht und die Familie mit dem Auto sicher in die Ferien fährt, überprüft der Fahrer dieses auf vollständige Sicherheitsvorkehrungen und Fahrbereitschaft.

Wie beginnen die Ferien besonders entspannt?

Bevor der Pkw fahrbereit ist, stellt sich die Frage nach dem Fahrer. Dieser sollte vor Fahrtantritt genügend Schlaf bekommen. Darüber hinaus sind bestimmte Fahrzeiten für den Beginn günstiger als andere. Unter der Woche sind die Autobahnen tendenziell leerer als am Wochenende. Gerade am Freitagnachmittag sind viele Lkw auf den Straßen. Für Fahranfänger bedeutet das unnötig Fahrstress. Vom Fahrtantritt an einem Arbeitstag nach Feierabend ist abzuraten, da die Konzentration noch nicht wieder voll da ist. Laut Studien ist ein Dienstag oder Mittwoch ideal für den Fahrtantritt.

Das Auto und die Vorbereitung

Besonders wichtig ist die realistische Kalkulation der Fahrzeit. Das bedeutet, dass die Familie auch Pausenzeiten und eventuelle Staus mit einkalkuliert. Bei der Miete eines Ferienhauses nimmt der Beifahrer bestenfalls die Nummer eines Ansprechpartners mit, falls die Familie das Ziel zu spät erreicht. Die weiteren Vorbereitungen betreffen das Fahrzeug selbst:

  • Inspektion,
  • Sicherungsmittel,
  • Reifendruck.

Rechtzeitig vor einer langen Fahrt meldet der Halter das Auto zur Inspektion an. Zur Überprüfung gehören die Abgasanlage, die Lichtmaschine und die Batterie. Darüber hinaus nimmt der Fahrer direkt vor der Fahrt weitere Überprüfungen vor.

Der Beginn der Ferien

Unmittelbar vor den Ferien, beispielsweise einen Tag vor Fahrtantritt, überprüft der Fahrer einiges am Fahrzeug selbst. Dazu gehören der Stand des Kühlwassers und der Ölstand. Mit der Beladung ist die Kontrolle des Reifendrucks wichtig. Gerade in unbeständigen Wetterlagen ist die Verfügbarkeit von Scheibenwaschmittel zu überprüfen. Mit dem Auto sicher in die Ferien bedeutet aber auch die Kontrolle des Gepäcks. Zunächst einmal benötigen die Mitfahrer ihre Krankenkassenkarten für einen eventuellen Notfall. Das Mitführen der grünen Versicherungskarte ist in einigen Ländern Pflicht. Sicherer ist es, sie stets mitzuführen, damit der Fahrzeugführer im Falle eines Unfalls keine Nachteile erleidet. Darüber hinaus sind für beladene Fahrzeuge Sicherungsmittel wichtig. Das Gepäck muss so gesichert sein, dass es bei einer Bremsung nicht nach vorne fliegt. Bei hoher Zuladung sind das Gewicht und die zulässige Beiladung zu kontrollieren.

Bekannte Hilfen für die Ferien, die gerne in Vergessenheit geraten

Auch, wenn es mittlerweile EU-weit vorgeschrieben ist, vergessen Autohalter oftmals wichtige Ausstattungsmerkmale. Dazu gehören das Warndreieck und Warnwesten. Mit dem Auto sicher in die Ferien ist nicht schwer – jedoch sollten diese Dinge im Notfall vorhanden sein.

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